Kassel: "Querdenken"-Demonstrant aus der rechten Szene schlägt Journalisten mit der Faust in Gesicht

Bei einer „Querdenken“-Demonstration in Kassel hat ein Demonstrant, der aus der rechten Szene bekannt ist, einem Fotografen des Hessisches Rundfunks mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Dieser erlitt ein Schleudertrauma und eine Gesichtsprellung. Insgesamt gab es mindestens 17 Übergriffe gegen Journalist*innen und einige weitere gegen Gegendemonstrant*innen.

Quelle
response
Tagesspiegel

Kassel: Angriff auf Journalist bei "Querdenken"-Demonstration

Ein Journalist wurde in Kassel von einem Mann aus dem Demozug der „Querdenker“ körperlich angegriffen.

Quelle
Hessenschauthin

Frankfurt am Main: Polizeigewalt gegen Journalistin

Eine Journalistin, die für eine Recherche in Frankfurt am Main bei einer Demonstration der Organisation Seebrücke war, wurde von der Polizei trotz Vorzeigen ihres Presseausweises an ihrer Arbeit gehindert. Obwohl sie sich friedlich verhielt, wurde sie von Beamten der Bereitschaftspolizeiabteilung aus Mühlheim festgenommen, gefesselt und verletzt.

Quellen:
ver.di
Frankfurter Rundschau

Frankfurt am Main: Verbale und körperliche Attacken auf FR-Reporter

Im österreichischen Bleiburg wurde bei einer kroatischen Gedenkfeier ein Journalist der Frankfurter Rundschau von Rechtsextremen, von welchen eine Person in Frankfurt lebt, bespuckt. Daraufhin begannen zahlreiche Teilnehmer der Gedenkveranstaltung den Betroffenen massiv zu beleidigen, nach ihm zu schlagen und zu treten.

Quellen:
Frankfurter Rundschau
Frankfurter Rundschau

Frankfurt am Main: "Identitäre" plakatieren FR-Gebäude

Mehr als ein dutzend Personen der als rechtsextrem eingestuften „Identitären Bewegung“ wurden beim Plakatieren des Bürogebäudes der Frankfurter Rundschau von der Polizei erwischt. Die Frankfurter Rundschau äußert sich regelmäßig kritisch zu Rechtsextremismus und den „Identitären“.

Quelle:
Frankfurter Rundschau