Frankfurt am Main: Queerfeindlicher Angriff mit Faustschlag

Die Betroffene befand sich im Eingangsbereich eines Hotels, als ein Unbekannter auf sie zukam und queerfeindlich beleidigte. Vor dem Eingang des Hotels erschien daraufhin ein weiterer Unbekannter, der der Betroffenen mit der Faust auf die Schulter schlug. Ein Sicherheitsmitarbeiter griff ein und half der Frau. Die beiden Tatverdächtigen konnten fliehen.

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Presseportal

Frankfurt am Main: Pfefferspray in queerem Lokal versprüht

Zwei Unbekannte betraten am Abend ein queeres Lokal in der Schäfergasse und versprühten dort Pfefferspray im Innenraum. Zwei Gäste erlitten leichte Atemwegsreizungen und mussten vor Ort durch den Rettungsdienst erstversorgt werden. Die beiden Tatverdächtigten flüchteten zu Fuß, die Polizei prüft ein queerfeindliches Motiv. 

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Frankfurter Neue Presse

Frankfurt am Main: Schlag auf Hinterkopf und queerfeindliche Beleidigung

Vor einem Lokal in der Schäfergasse wurde der Betroffene queerfeindlich von einem ihm Unbekannten beleidigt. Dieser ging zunächst weiter, kam dann aber zurück und schlug den Betroffenen auf den Hinterkopf. Der Täter konnte zügig festgenommen werden und muss sich nun wegen des Verdachts der Körperverletzung und Beleidigung verantworten.

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Presseportal

Gießen: Versuchtes Anzünden von Pride-Flagge

Unbekannte versuchten, eine Pride-Flagge, die an einem Balkon im 1. Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses angebracht war, in Brand zu setzen. Der Staatsschutz übernahm die Ermittlungen.

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Presseportal

Marburg: Queerfeindliche Gewalt vor Bar

Die Verkleidung des Betroffenen, der sich nach einer privaten Mottoparty vor einer Bar im Pilgrimstein aufhielt, nahmen zwei Personen zum Anlass, ihn queerfeindlich zu beschimpfen und zu beleidigen. Eine dritte Person, die gerade aus der Bar herausgekommen war, stieg in die Beschimpfungen mit ein. Schlussendlich spuckte diese dem Betroffenen ins Gesicht und schlug ihn mit der Faust. Der Schlag verursachte ein abgebrochenes Zahnstück, eine Platzwunde und Prellung an der Nase und beschädigte die Brille des Betroffenen.

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queer.de

Frankfurt am Main: Pride-Flagge an Schule verbrannt

In der Nacht wurde eine Pride-Flagge, die am Freiherr-von-Stein-Gymnasium im Frankfurter Stadtteil Sachsenhausen
angebracht war, von Unbekannten eingeholt, zusammengeknotet und angezündet. Der Direktor gab an, dass es bereits in den Tagen zuvor Anfeindungen bezüglich der Flagge gegeben habe. Die Schule erstattete Anzeige.

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FAZ

Bad Homburg (Hochtaunuskreis): Beratungsstelle mit frauenfeindlichem und antifeministischem Graffito besprüht

Die Schaufensterscheibe der AWO-Beratungsstelle für Frauen und Mädchen „LOTTE“ in der Kirdorfer Straße wurde mit einem frauenfeindlichen und antifeministischen Graffito besprüht. Die Mitarbeitenden der Beratungsstelle brachten die Schmiererei zur Anzeige.

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Frankfurter Rundschau

Darmstadt: Transfeindlicher Post von Spieler des SV Darmstadt 98

Ein Spieler des SV Darmstadt 98 stellte auf Instagram einen transfeindlichen Beitrag ein. Später veröffentlichte er ein Statement, in dem er erklärte, es sei „eine falsche Botschaft“ entstanden und er habe niemanden beleidigen wollen.

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queer.de

Fulda: Queerfeindliche Beleidigungen bei CSD

Während des CSD wurden  mehrfach queerfeindliche Aussagen und antifeministische Beleidigungen ausgesprochen.

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Osthessen News

Wiesbaden: CSD-Teilnehmerin ins Gesicht geschlagen

Eine unbekannte Person entriss einer Teilnehmerin des CSD Wiesbaden eine LGBTQIA+-Flagge und schlug ihr ins Gesicht. Der Angreifer zerstörte die Flagge und beleidigte die Betroffene antifeministisch. 

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Hessenschau