Frankfurt am Main: Massive rassistische Beschimpfungen in U-Bahn
Nach einer mündlichen Auseinandersetzung griff eine Frau einen Jugendlichen körperlich an und beschimpfte ihn unter anderem rassistisch. Eine weitere Person beleidigte sie ebenfalls mit einer massiven rassistischen Abwertung.
Frankfurt am Main: Körperlicher Angriff auf queere Personen
Am frühen Morgen wurden zwei queere Personen von zwei Unbekannten körperlich angegriffen und erlitten dabei leichte Verletzungen. Der Vorfall ereignete sich in der Innenstadt, wo es zuvor bereits in einem der Szenelokale zu einer Auseinandersetzung gekommen war. Dabei war eine der betroffenen Personen queerfeindlich beleidigt worden.
In der Nähe des Licht- und Luftbades und an einer Mauer des Vereinsheims der SG Riederwald wurden mehrere Dutzend Graffiti mit rechten und neonazistischen Codes und Symbolen gesprüht. Dabei könnte es sich um einen Einschüchterungsversuch aus der rechten Szene handeln: Mehrere Initiativen hatten sich öffentlich klar und deutlich gegen die Eröffnung eines Treffpunktes von Reichbürger:innen im Riederwald positioniert.
Quelle MBT Hessen
Frankfurt am Main: Queere Personen mit Messer bedroht
Erneut wurden Menschen queerfeindlich in der Nähe der Konstablerwache beleidigt und dieses Mal mit einem Messer bedroht. Eine Zeugin schritt ein, der Täter entfernte sich daraufhin.
Frankfurt am Main: Rassistisches Graffito in U-Bahnstation
In einem der Aufzüge der U-Bahnhaltestelle am Zoo wurde ein rassistisches Graffito angebracht.
Quelle Hessenschauthin
Frankfurt am Main: Rassistische Beleidigungen in Supermarkt
Zwei Personen wurden in einem Supermarkt rassistisch beleidigt. Zeug:innen informierten die Polizei über den Vorfall; nachdem die Beamt:innen vor Ort eingetroffen waren, wurden auch sie beleidigt. Es wurden Ermittlungen eingeleitet, darunter wegen des Verdachts der Volksverhetzung.
Frankfurt am Main: Körperverletzung aus rassistischen Motiven
Eine Frau, die mit dem Fahrrad unterwegs war, wurde von einem Unbekannten gestoppt. Dieser forderte sie aggressiv dazu auf, den Radweg zu nutzen. Als die Frau sich entfernen wollte, versperrte der Unbekannte ihr den Weg, schlug ihr ins Gesicht und beschimpfte sie rassistisch. Außerdem verletzte er sie an der Leiste und trat sie gegen den Oberschenkel. Passant:innen wurden aufmerksam und halfen der Frau. Nach dem Mann wurde eine Fahndung eingeleitet.
Frankfurt am Main: Bedrohung und rassistische Beleidigung nach Streit
Der Betreiber eines Kiosks entschied sich dagegen, einem seiner Gäste weitere Getränke zu verkaufen. Daraufhin beleidigte dieser sowohl den Betreiber selbst als auch weitere anwesende Personen rassistisch, drohte damit, sie zu töten und zeigte wiederholt den sogenannten Hitlergruß. Im Anschluss stieß er zudem sein Fahrrad gegen den geparkten Wagen eines Zeugen.
Frankfurt am Main: Person mit Gaspistole vor Supermarkt
In Niederrad hielt sich um die Mittagszeit eine Person, die auch sichtlich rechte Symbole tätowiert hatte, vor einem Supermarkt auf. Nach den Beobachtungen mehrerer Passant:innen schien sie eine Waffe bei sich zu tragen. Wie sich herausstellte, handelte es sich dabei um eine Gaspistole. Außerdem trug die Person weitere Gegenstände mit sich, die mit rechten Symbolen versehen waren.
Frankfurt am Main: Körperverletzung und Beleidigung aus queerfeindlichen Motiven
Während der Frankfurter Dippemess kam es zu einem queerfeindlichen Übergriff. Dabei wurde eine Person mit der Faust ins Gesicht geschlagen, anschließend stürzte sie zu Boden. Dem körperlichen Angriff sollen queerfeindliche Beleidigungen an die betroffene Person vorausgegangen sein. Ein Strafverfahren wurde eingeleitet.