Bad Homburg v. d. Höhe (Hochtaunuskreis): Rassistische Beleidigung bei Auseinandersetzung
Auf dem Bahnsteig der U-Bahnhaltestelle Gonzenheim gerieten zwei Personen in Streit. Eine Person griff dabei die andere auch körperlich an und beleidigte sie rassistisch.
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Presseportal
Groß-Gerau: Rassistische Bedrohung in Nachbarschaft
In einem Mehrfamilienhaus wurde die Betroffene von einem Nachbarn rassistisch beleidigt. Außerdem drohte er der Betroffenen mit Gewalt. Das Kind der Betroffenen erlitt starke Angststörungen. Die Betroffene wurde von der Polizei an eine Schiedsstelle verwiesen.
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NoRa-GG
Frankfurt am Main: Körperlicher Angriff auf queere Personen
Am frühen Morgen wurden zwei queere Personen von zwei Unbekannten körperlich angegriffen und erlitten dabei leichte Verletzungen. Der Vorfall ereignete sich in der Innenstadt, wo es zuvor bereits in einem der Szenelokale zu einer Auseinandersetzung gekommen war. Dabei war eine der betroffenen Personen queerfeindlich beleidigt worden.
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Queer.de
Groß-Gerau: Anti-Schwarze, antimuslimische und sexistische Äußerungen unterrichtender Personen
Drei Teilnehmende eines Bildungszentrums reichten einen Beschwerdebrief ein. Dieser richtete sich an unterrichtende Personen, die anti-Schwarze, antimuslimische und sexistische Äußerungen getätigt haben sollen.
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NoRa-GG
Lohfelden (Kassel): Homofeindliche Beleidigungen auf Gehweg gesprüht
Vor einem Lokal sprühten Unbekannte unter anderem homofeindliche Beschimpfungen auf den Gehweg. Ermittlungen wegen Sachbeschädigung und Beleidigung wurden eingeleitet.
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Presseportal
Darmstadt: Angriff auf obdachlose Person
Eine obdachlose Person wurde von vier Jugendlichen angegriffen. Dabei erlitt sie leichte Verletzungen im Gesicht.
Quelle
Presseportal
Frankfurt am Main: Rechte Graffiti in Riederwald
In der Nähe des Licht- und Luftbades und an einer Mauer des Vereinsheims der SG Riederwald wurden mehrere Dutzend Graffiti mit rechten und neonazistischen Codes und Symbolen gesprüht. Dabei könnte es sich um einen Einschüchterungsversuch aus der rechten Szene handeln: Mehrere Initiativen hatten sich öffentlich klar und deutlich gegen die Eröffnung eines Treffpunktes von Reichbürger:innen im Riederwald positioniert.
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MBT Hessen
Ginsheim-Gustavsburg (Groß-Gerau): Familie wird Mitgliedschaft in Fitnessstudio verweigert
Eine Familie wollte sich in einem Fitnessstudio anmelden, wurde aber von dem Besitzer mit einer rassistischen Begründung aus dem Studio verwiesen. Die Familie benachrichtigte die Polizei, um zu erfragen, ob sie mit dieser Begründung rausgeschmissen werden durfte. Währenddessen kam es auch zu Handgreiflichkeiten. Nachdem die Polizei die Aussagen aufgenommen hatte, wurde die Familie ermahnt und auf das Hausrecht verwiesen. Die Erstattung einer Anzeige wegen Körperverletzung wurde verweigert.
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NoRa-GG
Bad Schwalbach (Rheingau-Taunus-Kreis): Brandstiftung in Geflüchtetenunterkunft
In einer Geflüchtetenunterkunft wurden mehrere Papierhaufen entzündet. Das Feuer konnte gelöscht werden, bevor sich jemand verletzte. Nach dem Vorfall gab die Polizei eine offizielle Meldung heraus, in welcher darüber hinaus zu lesen war, Bewohner:innen der Unterkunft hätten Rettungskräfte beleidigt. Tatsächlich musste sie ihre Aussage später korrigieren: Es handelte sich dabei um Anwohner:innen aus der Umgebung.
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nd-aktuell
Bad Vilbel (Wetteraukreis): Fensterscheibe von Asylunterkunft eingeworfen
Am frühen Morgen wurde eine Fensterscheibe einer Asylunterkunft mit einer Flasche eingeworfen. Dabei wurde eine Person in der Unterkunft durch umherfliegende Glassplitter verletzt.
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Presseportal
Limburg: Stein gegen Fenster des jüdischen Gemeindezentrums geworfen
Am Abend wurde eine Person dabei gesehen, wie sie einen Stein hochhob und diesen wiederholt gegen eines der Fenster des jüdischen Gemeindezentrums warf. Die Person konnte sich zunächst unerkannt entfernen, die Polizei leitete Ermittlungen ein.
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Presseportal
Frankfurt am Main: Queere Personen mit Messer bedroht
Erneut wurden Menschen queerfeindlich in der Nähe der Konstablerwache beleidigt und dieses Mal mit einem Messer bedroht. Eine Zeugin schritt ein, der Täter entfernte sich daraufhin.
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Presseportal
Frankfurt am Main: Rassistisches Graffito in U-Bahnstation
In einem der Aufzüge der U-Bahnhaltestelle am Zoo wurde ein rassistisches Graffito angebracht.
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Hessenschauthin
Neu-Isenburg (Offenbach): Rassistische Rufe von Balkon
Von einem Balkon aus rief eine Person wiederholt rassistische Aussagen in Richtung Straße. Es wurde eine Strafanzeige wegen Volksverhetzung gestellt.
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Presseportal
Marburg: Rassistische Äußerungen und Drohung während Busfahrt
In einem Bus erregte ein Fahrgast, der mit einem Klappmesser herumspielte, die Aufmerksamkeit weiterer zugestiegener Personen. Der Mann reagierte mit Beschimpfungen und rassistischen Aussagen. Außerdem sprach er vage Drohungen aus, ehe er den Bus verließ.
Quelle
Presseportal
Frankfurt am Main: Rassistische Beleidigungen in Supermarkt
Zwei Personen wurden in einem Supermarkt rassistisch beleidigt. Zeug:innen informierten die Polizei über den Vorfall; nachdem die Beamt:innen vor Ort eingetroffen waren, wurden auch sie beleidigt. Es wurden Ermittlungen eingeleitet, darunter wegen des Verdachts der Volksverhetzung.
Quelle
Presseportal
Reichelsheim und Wölfersheim (Wetteraukreis): Rechte Graffiti gezielt gesprüht
In Reichelsheim und Wölfersheim wurden über Tage hinweg zahlreiche neonazistische und rechte Graffiti gesprüht. Diese wurden in Wölfersheim unter anderem auf einem Schulgebäude angebracht, in Reichelsheim auf dem Jugendzentrum. Dabei wurden gezielt auch Bilder des Projektes „Bunter Leben“ übersprüht. Ein weiteres Ziel in der Region war eine Unterkunft für Geflüchtete.
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Antifaschistische Bildungsinitiative e.V.
Rüsselsheim am Main (Groß-Gerau): Schülerin vom Beten abgehalten
Eine Schülerin betete im Kellerraum ihrer Schule, ohne dass dies zuvor von der Schulleitung genehmigt worden war. Eine Lehrkraft wurde darüber informiert, begab sich daraufhin den den Keller und schrie die Schülerin an. Außerdem wurde sie handgreiflich, als diese ihr Gebet zu Ende sprechen wollte. Die Schulleitung missbilligte das Verhalten der Lehrkraft, zog daraus allerdings keine Konsequenzen.
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NoRa-GG
Frankfurt am Main: Körperverletzung aus rassistischen Motiven
Eine Frau, die mit dem Fahrrad unterwegs war, wurde von einem Unbekannten gestoppt. Dieser forderte sie aggressiv dazu auf, den Radweg zu nutzen. Als die Frau sich entfernen wollte, versperrte der Unbekannte ihr den Weg, schlug ihr ins Gesicht und beschimpfte sie rassistisch. Außerdem verletzte er sie an der Leiste und trat sie gegen den Oberschenkel. Passant:innen wurden aufmerksam und halfen der Frau. Nach dem Mann wurde eine Fahndung eingeleitet.
Quelle
Presseportal
Kassel: Rassistische Beleidigung und mehrere körperliche Angriffe
Im Streit verletzte ein Mann zunächst einen Bekannten, ehe er an einer Straßenbahnhaltestelle eine weitere Person rassistisch beleidigte und dieser ins Gesicht schlug. Sie erlitt leichte Verletzungen. Auch einen der Polizeibeamt:innen, die gerufen worden waren, griff der Mann offenbar aus rassistischen Motiven an: Er stieß den Polizisten rückwärts ins Gleisbett, später biss er ihn auf der Fahrt zum Revier in den Arm.
Quelle
Presseportal
Gießen: Schüler mehrfach rassistisch beleidigt
Beim Verlassen eines Schulhofes wurde ein Schüler von einer unbekannten Person mehrfach rassistisch beleidigt. Auch nachdem dessen Freunde sie aufgefordert hatten, dies zu unterlassen, machte die Person weiter, ehe sie sich entfernte. Die Polizei leitete Ermittlungen ein.
Quelle
Presseportal
Frankfurt am Main: Bedrohung und rassistische Beleidigung nach Streit
Der Betreiber eines Kiosks entschied sich dagegen, einem seiner Gäste weitere Getränke zu verkaufen. Daraufhin beleidigte dieser sowohl den Betreiber selbst als auch weitere anwesende Personen rassistisch, drohte damit, sie zu töten und zeigte wiederholt den sogenannten Hitlergruß. Im Anschluss stieß er zudem sein Fahrrad gegen den geparkten Wagen eines Zeugen.
Quelle
Presseportal
Biedenkopf (Marburg-Biedenkopf): Beschuldigung des Diebstahls und rassistische Beschimpfungen
In einem Schuhgeschäft wurden die Betroffene und ihre Familie von zwei unbekannten Männern beschuldigt, ihnen eine Geldbörse gestohlen zu haben. Dabei äußerten sie rassistische Beschimpfungen. Anwesende Personen riefen die Polizei; diese leitete im Anschluss Ermittlungen ein.
Quelle
Presseportal
Bad Vilbel (Wetteraukreis): Verfassungsfeindliche Botschaft bei Covid-Testzentrum
In unmittelbarer Nähe des Covid-Testzentrums am Kurpark ließen Unbekannte ein Feuer abbrennen; außerdem hinterließen sie ein mit Ruß gezeichnetes Hakenkreuz.
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Presseportal
Bad Nauheim (Wetteraukreis): Gedenkplatte für NS-Mordopfer beschmiert
Auf dem Alten Friedhof wurde eine Gedenkplatte für Mordopfer und Verfolgte des NS-Regimes mit blauer Farbe beschmiert.
Quelle
FNP
Kassel: Durchsuchungen nach Vorwurf der Verbreitung von Schriften mit rechtsradikalem Inhalt
In den hessischen Landkreisen Kassel und Waldeck-Frankenberg sowie in Nordrhein-Westfalen wurden mehrere Wohnungen von beschuldigten Personen durchsucht: Gegen sie wurde der Vorwurf erhoben, rechtsradikale Schriften verbreitet zu haben. Sie sollen volksverhetzenden Inhalt haben.
Quelle
Presseportal
Darmstadt: Jugendlicher an Supermarktkasse rassistisch beleidigt
In einem Supermarkt wurde ein Jugendlicher von einer Person an einer der Kassen rassistisch beleidigt. Sie äußerte sich insbesondere abwertend über Geflüchtetenunterkünfte.
Quelle
NoRa-GG
Marburg: Rassistische Beleidigungen und Bedrohungen bei Auseinandersetzung
In einem Streitgespräch auf einem öffentlichen Gehweg, in dem es zu Beginn um das Fernhalten eines Hundes ging, wurden wiederholt rassistische Beleidigungen und Bedrohungen geäußert.
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Presseportal
Wetter (Marburg-Biedenkopf): Sexistische Sprühereien auf Schulgebäude
Auf der örtlichen Schule wurden mehrere sexistische Symbole und verbotene Zeichen mit Sprühfarbe angebracht.
Quelle
Presseportal
Kassel: Rassistische und rechte Symbole an Garagentoren
In einem Hochhaus wurden in der Tiefgarage mehrere Tore mit rassistischen und rechten Symbolen beschmiert. Darunter waren neben Hakenkreuzen auch eindeutig zuordenbare Buchstaben- und Zahlencodes sowie explizit rassistische Schriftzüge.
Quelle
Presseportal
Frankfurt am Main: Person mit Gaspistole vor Supermarkt
In Niederrad hielt sich um die Mittagszeit eine Person, die auch sichtlich rechte Symbole tätowiert hatte, vor einem Supermarkt auf. Nach den Beobachtungen mehrerer Passant:innen schien sie eine Waffe bei sich zu tragen. Wie sich herausstellte, handelte es sich dabei um eine Gaspistole. Außerdem trug die Person weitere Gegenstände mit sich, die mit rechten Symbolen versehen waren.
Quelle
Presseportal
Witzenhausen (Werra-Meißner-Kreis): Rechte Parolen und Drohung gegen Beamt*innen
Während eines Einsatzes wegen Ruhestörung richtete ein Mann rechte Parolen an die Beamt*innen und drohte ihnen damit, seinen Hund auf sie zu hetzen. Wegen Beleidigung und Bedrohung sowie des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen wurden Ermittlungen eingeleitet.
Quelle
Presseportal
Wald-Michelbach (Bergstraße): Antisemitische Schmierereien
Ein öffentlicher Weg sowie eine Garagenwand wurden mit Hakenkreuzen und Davidsternen besprüht. Es wurde ein Ermittlungsverfahren u. a. wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen eingeleitet.
Quelle
Presseportal
Bad König (Odenwaldkreis): Kerbrede mit rassistischem und antimuslimischem Inhalt
In einer Rede anlässlich der sogenannten „Kerb“ äußerte sich die vortragende Person rassistisch und reproduzierte antimuslimische Vorurteile. Im Nachgang wurde diese Rede von mehreren Seiten stark kritisiert. Es folgte eine öffentliche Entschuldigung, außerdem legte die Person ihr Stadtverordneten-Mandat nieder.
Quelle
FAZ
Limburg: Eingangstor des Jüdischen Friedhofs mit verfassungsfeindlichen Zeichen beschmiert
Am Eingangstor des Jüdischen Friedhofs wurden farbige Schmierereien mit verfassungsfeindlichem Inhalt angebracht.
Quelle
Presseportal
Frankfurt am Main: Körperverletzung und Beleidigung aus queerfeindlichen Motiven
Während der Frankfurter Dippemess kam es zu einem queerfeindlichen Übergriff. Dabei wurde eine Person mit der Faust ins Gesicht geschlagen, anschließend stürzte sie zu Boden. Dem körperlichen Angriff sollen queerfeindliche Beleidigungen an die betroffene Person vorausgegangen sein. Ein Strafverfahren wurde eingeleitet.
Quelle
Presseportal
Frankfurt am Main: Queerfeindliche Beleidigung und Angriff mit Faustschlägen
In der Innenstadt wurden zwei Männer zunächst queerfeindlich beleidigt, danach von derselben unbekannten Person mit der Faust attackiert. Beiden wurde dabei ins Gesicht geschlagen, außerdem wurde einer der Männer mit einer Glasflasche angegriffen. Beide trugen Verletzungen davon.
Quelle
Presseportal
Darmstadt: Hitlergruß auf Querdenker*innen-Demo gezeigt
Bei einer Demonstrationsveranstaltung der sogenannten Querdenker*innen zeigte eine Person im Bereich einer Fußgängerzone den Hitlergruß.
Quelle
Presseportal
Schlüchtern (Main-Kinzig-Kreis): Familie bei Spaziergang rassistisch beleidigt und mit Stöcken attackiert
Während eines Spaziergangs wurde eine Familie massiv rassistisch beleidigt und unter anderem mit Stöcken angegriffen – zudem wurde die betroffene Frau explizit sexistisch und frauenfeindlich beschimpft. Als Anlass zur Eskalation nahm der tatverdächtige Mann eine Bemerkung der Frau, die sie über dessen Hund gemacht hatte, nachdem ihre Kinder sich vor diesem erschrocken hatten. Der Mann äußerte sich auf rassistische und sexistische Weise, bewarf eines der Kinder mit Früchten.
Nachdem der Vater der Kinder hinzugerufen worden war, griff der Mann diesen zuerst mit einem Schaufelstiel an und wollte dann auf die Frau mit einem Stock losgehen. Ermittlungen wurden eingeleitet.
Quelle
Fuldaer Zeitung
Neustadt (Marburg-Biedenkopf): Städtisches Wahrzeichen mit "Z"-Symbol besprüht
Auf die Rückseite des Junker-Hansen-Turms wurde das den russischen Angriffskrieg unterstützende „Z“-Symbol angebracht.
Quelle
Presseportal
Frankfurt am Main: Rassistische Äußerungen während ICE-Fahrt
Während einer Fahrt in einem ICE äußerte sich eine Gruppe lautstark und für weitere Passagiere deutlich hörbar rassistisch und insbesondere rassistisch gegenüber Schwarzen Menschen.
Quelle
Hessenschauthin
Frankfurt am Main: Antisemitische Parolen in Innenstadt
Am Abend rief eine Person laut antisemitische Hetzparolen auf offener Straße.
Quelle
Presseportal
Darmstadt: Mehrere Personen rassistisch beleidigt
Mehrere Personen wurden am Abend auf offener Straße auf rassistische Weise beleidigt. Die tatverdächtige Person, die unter Alkoholeinfluss stand, wurde vorläufig festgenommen und wird sich neben den Beleidigungen auch wegen Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen verantworten müssen.
Quelle
Presseportal
Eschwege (Werra-Meißner-Kreis): Rassistische Beleidigungen und Angriff auf zwei Personen
Zwei Männer wurden von drei Personen am frühen Abend angegriffen und rassistisch beleidigt. Einer der Männer zog sich dabei Schürfwunden sowie ein paar abgebrochene Zähne zu. Zwei der tatverdächtigen Personen konnten schlussendlich festgenommen werden.
Quelle
Presseportal
Frankfurt am Main: LGBTIQ+-feindlicher Angriff mit Stein
Am Morgen wurde ein Mann in Begleitung seines Partners LGBTIQ+-feindlich beleidigt. Als sich die beiden zu Fuß von der U-Bahnstation Bonames-Mitte entfernten, wurden sie von einer unbekannten Person verfolgt. Diese äußerte sich sich abwertend und warf dem Mann daraufhin einen Stein in der Größe eines Tischtennisballs an den Kopf, bevor sie weglief.
Quelle
Presseportal
Wiesbaden: Auseinandersetzung in Linienbus nach rassistischen Äußerungen
In einem Linienbus kam es zwischen zwei Personen zu einer Auseinandersetzung mit Handgreiflichkeiten. Begonnen hatten diese, nachdem sich eine der Personen rassistisch geäußert hatte, und dauerten auch außerhalb des Busses an der Haltestelle noch an.
Quelle
Presseportal
Hanau (Main-Kinzig-Kreis): Mann bedroht und rassistisch beschimpft
Im Zuge eines eskalierten Streits ging eine Person auf einen Mann mit einer Axt los und verfolgte diesen zwischenzeitlich sogar damit. Außerdem soll der Mann rassistisch beleidigt worden sein. Der Auseinandersetzung gingen offensichtlich bereits mehrere Konflikte voraus.
Quelle
Presseportal
Kassel: Rechte Parolen und Frau zu Boden geschlagen
Zwei unbekannte Personen hatten am späten Abend in Hörweite einer Bushaltestelle rechte Parolen von sich gegeben. Eine blinde Frau sprach die beiden an und forderte sie auf, dies zu unterlassen. Daraufhin beschimpften die Personen die Frau, schlugen sie zu Boden und traten sie. Die Betroffene wurde zur Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht, eine Fahndung nach den Tatverdächtigen verlief zunächst ergebnislos.
Quelle
Presseportal
Frankfurt am Main: Weiterer LGBTIQ+-feindlicher Übergriff in Innenstadt
Am frühen Morgen kam es in der Innenstadt, unweit der Konstablerwache, zu einem LGBTIQ+-feindlichen Übergriff. Die betroffene Person wurde dabei mit einer Glasflasche und Pfefferspray verletzt. Zusammen mit vier weiteren Personen war sie zuvor von einer anderen Gruppe queerfeindlich beleidigt worden, eine Person aus dieser Gruppe griff schlussendlich an und entfernte sich, als Passant*innen auf den Übergriff aufmerksam wurden.
Quelle
Frankfurter Rundschau
Witzenhausen (Werra-Meißner-Kreis): Volksverhetzende Parolen an Jüdischem Friedhof
Mit schwarzem Filzstift brachten Unbekannte im Eingangsbereich des Jüdischen Friedhofs beleidigende Worte sowie einen volksverhetzenden Schriftzug an.
Quelle
Presseportal
Hanau (Main-Kinzig-Kreis): Rassistische Beleidigung durch Radfahrer
Ein Fußgänger wurde von einem Radfahrer rassistisch beschimpft. Außerdem versuchte Letzterer, nach dem Hund des Betroffenen zu treten. Gegen den Mann wurde eine Anzeige wegen Beleidigung aufgenommen.
Quelle
Presseportal
Herborn (Lahn-Dill-Kreis): Hakenkreuze auf Holocaust-Denkmal geschmiert
Das städtische Holocaust-Denkmal wurde unter anderem mit zwei Hakenkreuzen beschmiert. Der Staatsschutz nahm Ermittlungen auf.
Quelle
Presseportal
Frankfurt am Main: Mehrere Betroffene nach Konzerten belästigt und bedroht
Nach einem Wochenende, an dem die Gruppe zwei aufeinanderfolgende Konzerte spielte, berichteten mehrere Betroffene davon, wie Personen, die sie als Fans der Band „Böhse Onkelz“ identifizierten, sie belästigten oder angriffen. Zwei Betroffene erzählten, wie ihnen jeweils der Hitlergruß gezeigt und Nazi-Parolen ausgerufen wurden. Eine weitere Betroffene wurde in der Straßenbahn mit einem Kaffeebecher beworfen, außerdem wurde eine Familie am Hauptbahnhof auf rassistische Weise beleidigt.
Quelle
T-Online
Mörfelden-Walldorf (Groß-Gerau): Rassistische Anfeindung in Bahnhofsunterführung
Ein Mann schrie die betroffene Person in der Unterführung des Bahnhofs an und attackierte sie rassistisch. Er verfolgte sie bis zu ihrem Zug, und hörte unterdessen nicht auf, sie weiter zu beleidigen. Gegen den Mann wurden in der Vergangenheit bereits mehrere Verfahren eingeleitet.
Quelle
NoRa-GG
Frankfurt am Main: LGBTIQ+-feindlicher körperlicher Angriff
Nach einer abfälligen und LGBTIQ+-feindlichen Bemerkung über seinen Partner und sich, wollte ein Mann einen Unbekannten auf sein Verhalten ansprechen. Dieser reagierte damit, dass er dem Mann mit der flachen Hand ins Gesicht schlug. Der Unbekannte schlug daraufhin noch mehrfach auf den Mann ein, bevor er sich vom Tatort entfernte.
Quelle
Presseportal
Idstein (Rheingau-Taunus-Kreis): Antimuslimische Anfeindung auf Parkplatz
Die betroffene Person wurde auf einem Parkplatz von mehreren Unbekannten unhöflich darauf angesprochen, ihr Auto nicht richtig geparkt zu haben. Nachdem die Betroffene eine Nachfrage stellte, wurde sie verspottet und es wurden rassistische und antimuslimische Äußerungen getroffen. Die Betroffene wies die Unbekannten auf den rassistischen Inhalt ihrer Worte hin, als Erwiderung wurde ihr mit einer Anzeige wegen Falschparkens gedroht.
Quelle
Hessenschauthin
Wetzlar (Lahn-Dill-Kreis): Massive rassistische Beleidigungen am ZOB und bei Busfahrt
Schon am Bahnsteig des ZOB wurde eine Person massiv von einem Unbekannten rassistisch angeschrien. Beide stiegen in denselben Bus ein: Dort wurde die Betroffene von dem Mann außerdem explizit sexistisch beschimpft. Auch, nachdem sich eine*r der weiteren Passagiere eingemischt hatte, hörte dieser nicht auf, die Frau weiter zu beleidigen und verbal zu attackieren.
Quelle
Hessenschauthin
Kassel: Gefährliche rassistisch motivierte Körperverletzung
Zwei unbekannte Personen griffen aus rassistischen Motiven einen Mann vor dem Bahnhofsgebäude Wilhelmshöhe an. Eine schlug dem Mann direkt ins Gesicht und beschimpfte ihn währenddessen rassistisch, die andere filmte den Angriff mit einem Handy mit. Der Betroffene erlitt leichte Verletzungen, die vor Ort versorgt werden konnten. Es wurden Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet.
Quelle
Presseportal
Fulda: Anti-Schwarze und sexistische Beschimpfungen am Domplatz
Am Domplatz wurde die Betroffene von einem Unbekannten massiv verbal attackiert. Freund*innen der Betroffenen, die ebenfalls anwesend waren, forderten ihn auf, zu gehen. Seine Beschimpfungen wurden daraufhin noch aggressiver. Sie waren eindeutig rassistisch und er drohte mit sexualisierter Gewalt.
Quelle
Hessenschauthin
Kelkheim (Main-Taunus-Kreis): LGBTIQ+-feindlicher Übergriff nach Christopher Street Day
Vor einer Bar wurden zwei Personen angegriffen, eine davon ins Gesicht geschlagen. Der Täter hatte eine von ihnen nach ihrer sexuellen Orientierung gefragt. Nachdem diese bestätigt hatte, homosexuell orientiert zu sein, kam es zu dem körperlichen Übergriff.
Quelle
Wiesbadener Kurier
Gießen: Familie während Zugfahrt aus rassistischen Motiven angefeindet und angeschrien
Während einer Zugfahrt von Gießen in Richtung Friedberg beleidigte eine Frau mehrfach und ohne jeglichen Anlass eine Familie mit rassistischen Äußerungen. Eine anwesende Person rief nach Ende der Fahrt die Polizei hinzu, um Anzeige zu erstatten. Mehrere Mitreisende hatten sich bereits während des Vorfalls in das Geschehen eingemischt.
Quelle
Presseportal
Wehrda (Marburg): Sexistisches Symbol und rassistisches Schimpfwort an Hauswand
An die Wand eines Wohnhauses brachten Unbekannte ein sexistisches Symbol an. Daneben hinterließen sie eine rassistische Beleidigung.
Quelle
Presseportal
Kassel: LGBTIQ+-Feindlichkeit auf Christopher Street Day
Auf dem Christopher Street Day wurden mehrere Personen von zwei Jugendlichen belästigt, unter anderem wurde der Hitlergruß gezeigt. Eine Betroffene wurde außerdem beleidigt und gegen den Oberkörper geschlagen.
Quelle
Presseportal
Felsberg-Gensungen (Schwalm-Eder-Kreis): Symbole für Kriegsunterstützung gesprüht
Schriftzüge und das sogenannte „Z“-Symbol, welches die Bejahung und Unterstützung der Position der russischen Regierung und Armee im aktuellen Krieg in der Ukraine ausdrückt, wurden an mehreren Stellen im öffentlichen Raum angebracht.
Quelle
Presseportal
Friedberg (Wetteraukreis): Beleidigende Parolen und Gesten vor Erstaufnahmeeinrichtung
Zwei Personen riefen gegen Abend beleidigende und verbotene Parolen vor einer Erstaufnahmeeinrichtung. Zudem zeigten sie verbotene Gesten, weswegen der Staatsschutz Ermittlungen aufnahm.
Quelle
Presseportal
Rüsselsheim am Main (Groß-Gerau): Antimuslimisch motivierter Verweis aus Café
Der Besitzer eines Cafés verbot einem Gast, während dessen Besuchs ein Gebet zu sprechen. Er verwies sowohl den Gast als auch dessen Begleiter:innen des Lokals. Später drohte der Besitzer dem Gast mit einer Klage wegen Rufmordes, da dieser eine negative Bewertung im Internet verfasst hatte.
Quelle
NoRa-GG
Frankfurt am Main: Antisemitische Graffiti mit Gewalt- und Mordaufrufen
Im Stadtteil Bockenheim tauchten rund um den dortigen Campus der Universität mehrere antisemitische Graffiti auf. Diese enthielten explizite Gewalt- sowie eindeutige Mordaufrufe.
Quelle
MBT Hessen
Frankfurt am Main: Haare angezündet aus rassistischen Motiven
Vollkommen unvermittelt und auf offener Straße zündete eine unbekannte Person beim Vorbeigehen einer Frau die Haare an. Diese reagierte schnell genug, als dass sie keine schweren Verletzungen davon trug. Der Unbekannte soll sich außerdem ausdrücklich rassistisch ihr gegenüber geäußert haben. Eine entsprechende polizeiliche Fahndung wurde eingeleitet.
Quelle
Hessenschau
Sontra (Werra-Meißner-Kreis): Hausfriedensbruch mit rassistischen Beschimpfungen
Nachdem sie sich Zugang zu einem Wohnblock verschafft hatten, griffen zwei Personen einen der dortigen Bewohner an. Sie schlugen und traten auf ihn ein, zudem beschimpften sie ihn rassistisch.
Quelle
Presseportal
Bickenbach (Darmstadt-Dieburg): Unterkunft für Geflüchtete beschädigt
Unbekannte brachen in ein in der Renovierung befindliches Haus ein und richteten dort in allen Zimmern einen erheblichen Sachschaden an. Das Haus dient als Unterkunft für Geflüchtete. Dies könnte für die Täter*innen zum Anlass der Tat genommen worden sein, weswegen Ermittlungen nach einem rassistischen Motiv eingeleitet wurden.
Quelle
Presseportal
Darmstadt: Rechte Bedrohung in Straßenbahn
Eine Betroffene sowie zwei weitere Personen wurden während einer Straßenbahnfahrt von einem Unbekannten aggressiv angesprochen. Dieser gab nationalistische Äußerungen von sich, was bei den Betroffenen ein massives Gefühl von Unsicherheit erzeugte. Keine der weiteren anwesenden Personen reagierte in dieser Situation.
Quelle
Hessenschauthin
Mühltal (Darmstadt-Dieburg): Rassistische Beleidigung mehrerer Personen und Hitlergruß
Auf offener Straße zeigte eine tatverdächtige Person mehreren anderen Personen gegenüber den Hitlergruß. Dem waren rassistische Beleidigungen vorausgegangen. Der polizeiliche Staatsschutz leitete Ermittlungen ein.
Quelle
Presseportal
Gießen: Jugendlicher in Bus rassistisch angegangen und angegriffen
Ein Jugendlicher wurde von einer ihm unbekannten Person während einer Busfahrt rassistisch beleidigt und angegriffen. Der Täter ging den Jugendlichen zunächst mit äußerst aggressiven Worten an. Als dieser dann versuchte, dem Gespräch auszuweichen, wurde der Unbekannte handgreiflich.
Quelle
Oberhessische Zeitung
Frankfurt am Main: Familie aus rassistischen Motiven aus Café verwiesen
Eine Familie wollte sich im Außenbereich eines Cafés setzen, um dort ein Eis zu essen. Eine Servicekraft wies sie aus offensichtlich rassistischen Motiven an, die Terrasse zu verlassen. Sie gab keine weiteren Erklärungen dazu ab, obwohl viele der Plätze frei waren. Zwei weitere Gäste mischten sich ein und äußerten sich ebenso rassistisch. Eine der Personen rief der Familie noch demütigende Worte nach, nachdem diese das Café schon verlassen hatte.
Quelle
Hessenschauthin
Kassel: Politisch motiviertes Besprühen von Autos
Drei parkende Fahrzeuge mit ukrainischer Zulassung wurden aus einer offensichtlich politischen Motivation heraus besprüht: Unbekannte brachten auf allen drei das „Z“-Symbol an. Deswegen nahm auch der Staatsschutz in diesem Fall Ermittlungen auf.
Quelle
Presseportal
Marburg: Graffiti mit Bezug zum Ukraine-Krieg an Sporthalle
An einer Sporthallte brachten zwei Personen Schriftzüge mit Bezug zum Krieg in der Ukraine an. Dabei hinterließen sie auch das den Angriffskrieg unterstützende „Z“-Symbol an einer der Wände.
Quelle
Presseportal
Frankfurt am Main: LGBTIQ+-feindliche Beleidigung und körperlicher Angriff
Auf der Rolltreppe einer S-Bahnstation wurde der Betroffene von einem ihm unbekannten Mann massiv beleidigt, unter anderem mit LGBTIQ+-feindlichen Worten. Der Betroffene, der einer Auseinandersetzung ausweichen wollte, wurde im weiteren Verlauf von dem Mann ins Gesicht geschlagen und in den Rücken getreten. Nach einer kurzen Verfolgung entfernte sich der Unbekannte.
Quelle
Presseportal
Kassel: Antisemitischer Schriftzug und rechte Symbole auf Hauptfriedhof
Auf dem Hauptfriedhof wurden wiederholt rechte Symbole auf Wege, Bänke und Betriebsgebäude gesprüht. Eine Gedenktafel wurde mit einem ausdrücklich antisemitischen Schriftzug bemalt. Der Staatsschutz nahm Ermittlungen auf.
Quelle
HNA
Stadtallendorf (Marburg-Biedenkopf): Rechte und kriegsunterstützende Graffiti
Im ausgewiesenen militärischen Sicherheitsbereich besprühten unbekannte Personen großflächig die Fassade eines leer stehenden Gebäudes sowie einen Stromverteilerkasten in der Nähe. Unter den angebrachten Graffiti waren ein Hakenkreuz sowie mehrfach das „Z“-Symbol. Zudem wurde ein Polizeibeamter beleidigt. Im Ort wurde darüber hinaus ein Wahlplakat mit eindeutig rechten Motiven beschmiert.
Quelle
Presseportal
Frankfurt am Main: Radfahrerin rassistisch und frauenfeindlich beleidigt
Nach einem Unfall, bei dem eine Radfahrerin mit einer Fußgängerin zusammenstieß, kam es zu massiven Beleidigungen. Die Fußgängerin, die auch versucht haben soll, die Radfahrerin von ihrem Sattel zu zerren, beschimpfte diese rassistisch und frauenfeindlich. Die Radfahrerin entfernte sich, polizeilich wurde ein Ermittlungsverfahren wegen der Beleidigungen eingeleitet.
Quelle
Presseportal
Marburg: Anti-Schwarze Beleidigung in Chatgruppe
In einer Chatgruppe wurde eine Person explizit rassistisch beleidigt. Dabei wurde konkret geäußert, dass sie das Land verlassen sollte.
Quelle
Hessenschauthin
Kassel: Rassistische Bedrohung und Beleidigung von Kindern
Ein 13-jähriges und ein dreijähriges Kind wurden aus rassistischen Motiven sowohl beschimpft als auch konkret mit dem Tode bedroht. Gegen die tatverdächtige Person wurden vom Staatsschutz Ermittlungen wegen Bedrohung und Beleidigung aufgenommen.
Quelle
Presseportal
Kassel: Hitlergruß, rassistische Beschimpfungen und Drohungen nach Festnahme
Nachdem ein Mann nach vorangegangener Festnahme wieder aus dem Polizeigewahrsam entlassen wurde, kam es zu einem weiteren Vorfall. Gegenüber zwei Beamten äußerte er sich rassistisch, bedrohte sie und zeigte schließlich den Hitlergruß.
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Presseportal
Altenstadt (Wetteraukreis): Schäferhund aus rassistischen Motiven gestohlen
Unbekannte Personen stahlen einen Schäferhund aus einem Gartenzwinger. Dabei hinterließen sie einen Zettel mit einer eindeutig rassistischen und nationalistischen Botschaft. Wie polizeilich bestätigt wurde, formulierten die Täter*innen darin, dass sie dem Besitzer des Hundes absprachen, diesen überhaupt halten zu dürfen.
Quelle
Wetterauer Zeitung
Darmstadt: LGBTIQ+- und trans-feindliche Aussagen und Angriff
Zwei Frauen wurden von zwei unbekannten Personen LGBTIQ+- und trans-feindlich angegangen. Danach wurden sie mit Pfefferspray angegriffen. Beide Frauen wurden dabei verletzt und mussten von Ersthelfer*innen versorgt werden.
Quelle
Presseportal
Frankfurt am Main: Flugblätter mit antisemitischem und menschenfeindlichem Inhalt
Im Frankfurter Stadtteil Sachsenhausen wurden in die Briefkästen mehrerer Mehrfamilienhäuser Flugblätter mit menschenfeindlichem Inhalt verteilt. Neben antisemitischen Statements fanden sich darin volksverhetzende Versatzstücke sowie Aussagen aus Verschwörungserzählungen.
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Presseportal
Kelsterbach (Groß-Gerau): Antisemitische Parolen
Am Aussichtspunkt „Staudenweiher“ wurden die Sitzflächen von Bänken mit antisemitischen Parolen beschmiert. Die Polizei nahm Ermittlungen wegen Volksverhetzung auf.
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Presseportal
Marburg: Kriegsunterstützende Graffiti im öffentlichen Raum
Mit weißer Farbe sprühten unbekannte Personen ein großes „Z“ auf eine Straße in der Marburger Oberstadt. Auf einem Vorwegweiser am Kreisverkehr von Marburg-Michelbach nach Caldern fand sich der Buchstabe noch einmal. Der Staatsschutz nahm Ermittlungen wegen der offensichtlichen politischen Motivation auf.
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Presseportal
Frankfurt am Main: Ukraine-feindliche Flaggen auf Demonstration
Auf einer Demonstrationsveranstaltung stellten Beamt*innen mehrere Flaggen sicher. Diese, so der auch strafrechtlich relevante Anfangsverdacht gegenüber den verantwortlichen Personen, deuteten im konkreten Kontext darauf hin, dass der Krieg, der die territoriale Integrität der Ukraine bedroht, gebilligt würde.
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Presseportal
Wiesbaden: Hass-Postings und Bedrohungen gegen politisch engagierte Personen
Im Rahmen eines bundesweit koordinierten Aktionstages wurden in mehreren hessischen Landkreisen unter anderem Durchsuchungen und Vernehmungen durchgeführt. Die tatverdächtigen Personen sollen im Internet Beleidigungen und Bedrohungen ausformuliert haben. Bei den Betroffenen dieser Hass-Postings handelte es sich um Personen, die aufgrund ihrer politischen Tätigkeit in der Öffentlichkeit stehen. Es soll sogar zu deren Tötung aufgefordert worden sein.
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Presseportal
Frankfurt am Main: Plakate des Politikers Armand Zorn beschmiert
Plakate, die auf eine Veranstaltung mit dem MdB Armand Zorn hinwiesen, wurden mit einer gewaltvollen Botschaft beschmiert.
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Hessenschauthin
Schwalbach am Taunus (Main-Taunus-Kreis): Rassistische Statements auf Wahlplakat geschmiert
Ein Wahlplakat wurde mit rassistischen Aussagen beschmiert.
Quelle
Presseportal
Frankfurt am Main: Rassistisch motivierter Übergriff in U- und S-Bahn-Station
Zwei Personen wurden in einer U- und S-Bahnstation in der Frankfurter Innenstadt massiv rassistisch beleidigt. Eine der beiden wurde geschubst. Eine tatverdächtige Person konnte wenig später festgenommen werden. Dabei wurden auch Polizeibeamt*innen verletzt.
Quelle
Presseportal
Limburg: Rassistische Beleidigung und Bedrohung mit Schreckschusswaffe
An einer Tankstelle wurde ein Mann von einer unbekannten Person rassistisch beleidigt. Letztere trat zudem so gegen die Tür des Fahrzeugs des Betroffenen, dass diese gegen den Betroffenen prallte. Nachdem dieser Schutz in seinem Wagen gesucht hatte, zog die Person eine Schreckschusswaffe und richtete sie auf das Fahrzeug. Die Polizei konnte die tatverdächtige Person kurze Zeit später festnehmen.
Quelle
FNP
Groß-Gerau: Rassismus gegen geflüchtete Familie aus der Ukraine
Eine ukrainische Familie wurde bei einer Person, die freiwillig Wohnraum zur Verfügung stellte, untergebracht. Nach einigen Tagen häuften sich Anrufe, dass die Familie wieder ausziehen solle. Diese Forderung basierte eindeutig auf rassistischen Zuschreibungen.
Quelle
NoRa-GG
Marburg: Angriff auf eine obdachlose Person
Eine obdachlose Person wurde von mehreren Personen auf dem Boden liegend angegriffen. Ein Zeuge, der einschritt, bekam einen Schlag mit der Faust ab.
Quelle
Presseportal
Frankfurt am Main: Gewalttätiger LGBTIQ+-feindlicher Angriff auf mehrere Personen
In der Frankfurter Innenstadt wurden mehrere Personen LGBTIQ+-feindlich angegriffen. Zunächst war eine Person massiv beleidigt worden, kurz darauf kam es zu einem körperlichen Übergriff mit Faustschlägen. Ein Mitglied der Betroffenengruppe wurde mit einem gefährlichen Gegenstand bedroht. Eine weitere wurde zudem mit einem unbekannten Gegenstand beworfen und am Kopf getroffen. Die Polizei veranlasste eine Fahndung und leitete Ermittlungen ein.
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Presseportal
Groß-Gerau: Familie auf Parkplatz rassistisch beleidigt und gegen ihren Willen gefilmt
Während er etwas erledigte, wurden die Kinder des Betroffenen im geparkten Wagen von einem Unbekannten beleidigt. Der Betroffene sprach die Person darauf an und entschuldigte sich dabei mehrfach für den falsch geparkten Wagen. Der Unbekannte sprach weiter wütend auf den Betroffenen ein und äußerte sich rassistisch.
Passant:innen wurden auf die Auseinandersetzung aufmerksam und solidarisierten sich mit dem Betroffenen und seiner Familie. Eine:r der Zeug:innen rief die Polizei hinzu. Der Unbekannte entfernte sich noch vor deren Eintreffen, filmte zuvor allerdings noch die umstehenden Personen und insbesondere den Betroffenen. Dessen Sorge, sein Bild könnte nun in rechten und rassistischen Chatgruppen auftauchen, tat die Polizei als unnötig ab.
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NoRa-GG
Viernheim (Bergstraße): Versuchte Brandstiftung in einem Supermarkt
Am frühen Morgen versuchten unbekannte Personen, einen Supermarkt, der osteuropäische Spezialitäten verkauft, in Brand zu setzen. Dies gelang ihnen zwar nicht, dennoch entstand ein Sachschaden an der Eingangstür. Die Polizei nahm Ermittlungen wegen versuchter Brandstiftung auf.
Quelle
Presseportal
Frankfurt am Main: Hass-Postings zur Diffamierung und Unglaubwürdigmachung von Politiker*innen
Heute fand in mehreren hessischen Landkreisen und Städten wie Frankfurt am Main und Gießen eine konzertierte Aktion mit Durchsuchungen und Vernehmungen von zwölf Personen statt, die Hass-Postings verbreitet haben sollen. In diesen wurden Falschzitate der betroffenen Politiker*innen verbreitet, die im Rahmen der Bundestagswahl 2021 veröffentlicht wurden. Zwei Drittel der betroffenen Mandatsträger*innen waren Frauen.
Quelle
Presseportal
Frankfurt am Main: Rassistischer Angriff mit Eimer an Bushaltestelle
An einer Bushaltestelle in der Nähe des Westend-Campus wurde die betroffene Person mit einem Eimer angegriffen. Eine Frau schrie sie an und zielte immer wieder mit dem Eimer auf ihren Kopf. Die betroffene Person stand auf und sagte ihr, dass sie nicht wahllos auf Menschen losgehen könne, diese machte jedoch weiter und beschimpfte sie rassistisch. Erst als zwei Passant*innen einschritten, hörte sich auf und entfernte sich.
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Hessenschauthin
Frankfurt am Main: Rechtsradikale an Flughafen aufgegriffen
Am Frankfurter Flughafen wurde eine bekannte Rechtsradikale aufgegriffen. Sie hatte neben einer Hakenkreuzflagge eine spanische Übersetzung des Buches „Mein Kampf“ bei sich. Bei den Ermittlungsbehörden stand der Verdacht im Raum, dass sie versucht hatte einzureisen, um an rechtsradikalen Veranstaltungen teilzunehmen. Dies stritt sie ab.
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FAZ
Wetter (Marburg-Biedenkopf): Politisch motivierter Vandalismus
Unbekannte Personen rissen von einem Zaun zwei Banner, die im Kontext des Ukraine-Krieges standen. Daraufhin besprühten sie selbigen Zaun, der in den Nationalfarben der Ukraine gestrichen war, mit einem Hakenkreuz. Zudem sollen sie verfassungsfeindliche Grußformeln gerufen haben.
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Presseportal
Frankfurt am Main: Dragqueen mit Pfefferspray angegriffen und verletzt
In der Innenstadt wurde die Frankfurter Dragqueen Electra Pain mit Pfefferspray angegriffen. Eine unbekannte tatverdächtige Person hatte sich aus einer größeren Gruppe herausgelöst und ihr das Pfefferspray ins Gesicht gespritzt. In der Folge stürzte sie. Sie war leicht verletzt, über Social Media berichtete sie, dass der Schock tief sitze. Es wurde ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet.
Quelle
Journal Frankfurt
Frankfurt am Main: Jugendliche in S-Bahn mit Bier überschüttet
Zwei Jugendliche baten einen Unbekannten in der S-Bahn, zur Seite zu treten, damit sie vorbeigehen konnten. Dieser beschimpfte sie daraufhin, unter anderem fielen rassistische Beleidigungen. Bevor der Mann am Hauptbahnhof ausstieg, schüttete er seine Bierflasche über den beiden aus.
Quelle
Hessenschauthin
Heppenheim (Bergstraße): Gelände der Freiwilligen Feuerwehr mit Hakenkreuzen beschmiert
Ein Einsatzfahrzeug und ein Schlauchturm der Freiwilligen Feuerwehr wurden mit Farbe beschmiert. Unter anderem wurden dabei Hakenkreuze festgestellt.
Quelle
Presseportal
Marburg: Drohung an Wohnungstür mit Hakenkreuz
Auf der Eingangstür einer Privatwohnung wurde eine rechts motivierte Drohung hinterlassen. Neben einem Schreiben hatte eine unbekannte Person dort ein Hakenkreuz auf den Türknauf aufgemalt.
Quelle
Presseportal
Kassel: Rassistischer Angriff mit Sprühflasche
In einem Lebensmittelgeschäft wurde ein Mann von einem Unbekannten angegriffen. Grundlos schlug die tatverdächtige Person dem Betroffenen mit einer Sprühflasche auf den Hinterkopf. Dabei beleidigte er ihn rassistisch. Bereits zuvor hatte er sich rassistisch geäußert, den Laden zunächst verlassen, nur um dann zurückzukommen und auf den Betroffenen loszugehen.
Quelle
Presseportal
Offenbach am Main: Schulleitung desinteressiert nach anti-Schwarzer Anfeindung gegen Schüler
Ein Schüler wurde von einem Mitglied des Schulpersonals auf dem Pausenhof mit einer anti-Schwarzen Beschimpfung angesprochen. Während sich Mitschüler*innen des Betroffenen sofort für ihn einsetzten und auf die verletzende Verwendung des Wortes hinwiesen, reagierte die Schulleitung mit Desinteresse. Dementsprechend folgten keinerlei Konsequenzen aus dem Vorfall.
Quelle
Hessenschauthin
Dieburg (Darmstadt-Dieburg): Rassistische Beleidigung und Hitlergruß
Zwei Männer beleidigten zwei andere Personen rassistisch. Außerdem zeigten sie ihnen gegenüber den Hitlergruß. In einem Ermittlungsverfahren werden sich die beiden Männer wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen verantworten müssen.
Quelle
Presseportal
Frankfurt am Main: Jugendliche wird in Tram rassistisch beleidigt
Während der Fahrt mit einer Tram wurde eine Jugendliche von einer Frau auf aggressive Weise angeschrien und rassistisch beleidigt. Zwei weitere Fahrgäste schritten ein und versuchten die Jugendliche zu schützen. Sie boten ihr außerdem Unterstützung an. Die Betroffene verließ die Bahn bei nächster Gelegenheit an der nächsten Haltestelle.
Quelle
Hessenschauthin
Gießen: Hitlergruß nach rassistischer Anfeindung
Im Verlauf eines Streitgesprächs wurden mehrere Personen massiv rassistisch beleidigt. Nach der Auseinandersetzung zeigte die tatverdächtige Person, gegen die ein Ermittlungsverfahren eingeleitet wurde, den Hitlergruß.
Quelle
Presseportal
Frankfurt am Main: Sexistische und rassistische Beschimpfung auf Arbeitsweg
Auf dem Weg zu ihrer Arbeitsstelle wurde eine Frau von einem Unbekannten explizit sexistisch und rassistisch beleidigt. Erst, als ihre Kollegin, die sie auf dem Weg begleitete, die Polizei rief, unterließ der Mann die Beschimpfungen und Drohungen und entfernte sich. Es wurde Anzeige erstattet.
Quelle
Hessenschauthin
Pohlheim (Gießen): Hakenkreuz und Drohung gegen Schulleitung
Auf einem Schulgelände wurde die Scheibe einer Tür mit einem Hakenkreuz beschmiert. Daneben hinterließ die unbekannte Person eine Drohung gegen die Schulleitung.
Quelle
Presseportal
Limburg: Rassistische Beleidigungen gegen Busfahrer
Ein Busfahrer wies zusammen mit einem Kollegen einen Fahrgast darauf hin, während der Fahrt eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen. Dieser reagierte mit einer Kaskade an Beleidigungen. Diese waren vor allen Dingen rassistisch motiviert. Erst als hinzugerufene Polizeibeamt*innen ihn dazu aufforderten, verließ der Mann den Bus.
Quelle
Mittelhessen
Limburg: Angriff mit Pfefferspray aus rassistischen Motiven
In der Limburger Innenstadt wurde eine Person von fünf weiteren Personen angegriffen und geschlagen. Zudem wurde sie mit Pfefferspray attackiert. Sogar als die betroffene Person bereits von Polizeibeamt*innen versorgt wurde, kam ein Unbekannter hinzu, der sie massiv beleidigte. Sämtliche Anfeindungen zeugten von rassistischen Einstellungen.
Quelle
Presseportal
Marburg: Mahnmal Memoria für Todesopfer rassistischer Gewalt erneut beschädigt
Bereits zum dritten Mal seit der Errichtung ist das Mahnmal „Memoria“ für die Mordopfer des rassistischen und rechtsterroristischen Anschlags in Hanau im Februar 2020 beschädigt worden. Dieses Mal wurde die Sockelplatte zerstört, eine Gedenkplatte wurde entwendet. Wie zuvor ist von einem rassistischen Motiv für die Tat auszugehen.
Quelle
Oberhessische Presse
Frankfurt am Main: Rassistische und LGBTIQ+-feindliche Diskriminierung bei Fahrscheinkontrolle
In einer S-Bahn Richtung Frankfurt wurde eine Person mehrfach nach ihrem Fahrschein gefragt. Sie konfrontierte die Kontrolleur*innen damit, dass dies als Diskriminierung interpretiert werden könnte, konkret als rassistisch und LGBTIQ+-feindlich. Weder die weiteren anwesenden Fahrgäste, noch die Kontrolleur*innen reagierten darauf.
Quelle
Hessenschauthin
Dreieich (Offenbach): Antisemitische Bedrohungen aus der Nachbarschaft
Die betroffene Person wurde bereits in der Vergangenheit des Öfteren von Nachbar*innen antisemitisch angefeindet und bedroht. Ein Nachbar äußerte zudem lauthals sexistische Beleidigungen, schrie durch die geschlossene Eingangstür und schlug gegen den Fensterrahmen.
Quelle
Hessenschauthin
Hofheim am Taunus (Main-Taunus-Kreis): Anti-Impfplakat mit Hakenkreuz
An einer Laterne war ein Plakat mit impfkritischen Bezug angebracht worden. Gleichzeitig ließ die Anordnung der Abbildungen darauf schließen, dass diese Impfkritik mit einem Hakenkreuz bebildert werden sollte.
Quelle
Presseportal
Frankfurt am Main: Fahrradfahrer aus sozialdarwinistischen und LGBTIQ+-feindlichen Motiven beschimpft
Auf dem Arbeitsweg wurde ein Fahrradfahrer von einem ihm unbekannten Autofahrer gefährlich ausgebremst. Daraufhin stieg dieser aus und äußerte verletzende Beschimpfungen, die auf LGBTIQ+-feindliche und sozialdarwinistische Überzeugungen schließen ließen.
Quelle
Hessenschauthin
Mörfelden-Walldorf (Groß-Gerau): Auszubildende am Arbeitsplatz rassistisch und sexistisch diskriminiert
Über die Dauer ihrer Ausbildung von drei Jahren machte die Betroffene immer wieder sexistische und rassistische Erfahrungen. So wurden ihr gegenüber übergriffige sexistische Bemerkungen gemacht. Außerdem war die Betroffene alltäglich mit rassistischer Ungleichbehandlung am Arbeitsplatz konfrontiert.
Quelle
NoRa-GG
Frankfurt am Main: Rassistische Bemerkung in ICE
In einem ICE führte die betroffene Person ein Telefongespräch, von dem sich mehrere andere Fahrgäste gestört fühlten. Das Gespräch fand nicht auf Deutsch statt. Ein Fahrgast nahm dies zum Anlass, eine rassistische und geringschätzige Bemerkung über die sprechende Person zu äußern.
Quelle
Hessenschauthin
Frankfurt am Main: SS-Runen und Hakenkreuz auf Polizeifahrzeug
Ein Polizeifahrzeug wurde mit einem Hakenkreuz und SS-Runen beschmiert.
Quelle
Presseportal
Groß-Gerau: Rassistische Schmiererei am Marktplatz
Am Marktplatz wurde eine rassistische Schmiererei dokumentiert. Das Ordnungsamt der Stadt Groß-Gerau wurde darüber informiert.
Quelle
NoRa-GG
Frankfurt am Main: Holocaust-Bagatellisierung bei Coronaleugner*innen-Demo
Wie es bereits des Öfteren in der Vergangenheit passiert ist, trug eine Teilnehmerin einer Veranstaltung gegen geltende Coronamaßnahmen auf ihrem Ärmel einen Davidstern mit der Aufschrift „Ungeimpft“. Sie erhielt einen Platzverweis.
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Presseportal
Marburg/Lohra (Marburg-Biedenkopf): Rassistische und volksverhetzende Parolen
Am späten Vormittag war mehreren Personen ein Mann aufgefallen, der laut rassistische und volksverhetzende Parolen von sich gab. Nachdem seine Personalien polizeilich festgestellt und überprüft worden waren, wurde er zunächst wieder entlassen. Am späten Abend desselben Tages geriet der Mann noch in eine körperliche Auseinandersetzung.
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Presseportal
Bad Camberg (Limburg-Weilburg): Wiederholte Holocaust-Bagatellisierung
Gegen eine Person, die sich an einer Kundgebung gegen die aktuellen Corona-Maßnahmen beteiligte, wurde Strafanzeige gestellt. Sie trug einen Davidstern und bagatellisierte damit den Holocaust.
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Presseportal
Lampertheim (Bergstraße): Körperliche Auseinandersetzung nach rassistischer Beleidigung
Am Bahnhof beleidigte ein Mann eine andere Person rassistisch. Nachdem sich ein 18-Jähriger eingemischt hatte, griff der Mann zuerst diesen, danach noch einen weiteren Jugendlichen an.
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Presseportal
Offenbach am Main: Hitlergruß auf Corona-Demonstration gezeigt
Während einer Kundgebung gegen die geltenden Corona-Maßnahmen zeigte einer der Teilnehmer den Hitlergruß in Richtung der versammelten Gegendemonstrant*innen. Der Staatsschutz nahm Ermittlungen auf.
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Presseportal
Limburg: Verbreiten rassistischer Stereotype auf Arbeitsplatz
In einem Gespräch unter Kolleg*innen äußerte eine Person die pauschalisierende Annahme, Namen, die sie als nicht-weiß liest, würden automatisch auf das Ausüben von Gewalttaten verweisen.
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Hessenschauthin
Rüdesheim am Rhein (Rheingau-Taunus-Kreis): Bagatellisierung des Holocaust auf Corona-Kundgebung
Bei einer Demonstrationsveranstaltung, die sich gegen die geltenden Corona-Schutzauflagen richtete, wurde der Holocaust bagatellisiert. Eine teilnehmende Person trug einen Aluhut, auf dem sie einen Davidstern angebracht hatte.
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Presseportal
Marburg: Tür der Synagoge beschmiert
Die Metalltür der Synagoge wurde mit einem schwarzen Stift beschmiert. Welche Bedeutung die angebrachte Kombination aus Buchstaben und einer Zahl hatte, konnte nicht geklärt werden. Allerdings war sie zuvor bereits mehrfach an anderen Stellen aufgetaucht.
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Presseportal
Büttelborn (Groß-Gerau): Rechte und rassistische Zeichen an Rathaus geschmiert
Das Rathaus wurden mit rechten und rassistischen Symbolen, Begriffen und Codes beschmiert. Dies wurde von der Gemeindeverwaltung zur Anzeige gebracht.
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NoRa-GG
Ginsheim-Gustavsburg (Groß-Gerau): Rassistische Schmierereien in einem Aufzug
In einem Bahnhofsaufzug wurden rassistische Schmierereien angebracht. Dies wurde der 3-S-Zentrale der Deutschen Bahn in Frankfurt am Main gemeldet.
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NoRa-GG
Glashütten (Hochtaunuskreis): Antisemitischer Sticker auf Café-Scheibe
Über den Hinweis, ein Café ausschließlich im Rahmen der geltenden 2G-Regelung zu betreten, wurde ein antisemitischer Sticker geklebt. „Nur für Arier, keine Juden“ war dort zu lesen.
Quelle
Hessenschauthin
Frankfurt am Main: Wohnungslose Person wird mit einer Schreckschusspistole bedroht
Am späten Abend wurde eine wohnungslose Person von einer Gruppe Unbekannter bedrängt. Sie gaben dem Mann dabei zu verstehen, dass er sich entfernen solle. Einer von ihnen zog sogar eine Schreckschusspistole, mit der er den Betroffenen bedrohte.
Quelle
Presseportal
Hofheim am Taunus (Main-Taunus-Kreis): Brief mit unbekannter Substanz an Wahlkreisbüro gesendet
Einem Wahlkreisbüro einer im Landesparlament vertretenen Partei in Hofheim wurde ein Brief mit einer unbekannten Substanz zugeschickt. Die Polizei nahm Ermittlungen auf, außerdem wurde der Inhalt des Briefes für weitere Untersuchungen sichergestellt.
Quelle
Presseportal
Kassel: Jugendliche sexistisch und rassistisch angegangen und angegriffen
In einem Bus zum Hauptbahnhof wurde eine 16-Jährige von einem Unbekannten auf übergriffige und sexistische Weise angesprochen. Nachdem sie ihn dazu aufgefordert hatte, dies zu unterlassen, beleidigte er sie rassistisch. Dazu kamen volksverhetzende Aussagen. Als die Betroffene aussteigen wollte, schlug die mittlerweile zur Fahndung ausgeschriebene Person ihr gegen den Kopf.
Quelle
Presseportal
Frankfurt am Main: Anti-asiatisch motivierter, rassistischer Übergriff auf Bahnsteig
Aus dem Nichts wurde die Betroffene auf einem der Bahnsteige des Lokalbahnhofs auf rassistische, anti-asiatisch motivierte Art und Weise angegangen. Die bislang noch unbekannte Täterin beschimpfte die Betroffene wiederholt und spritzte sie mit einer Wasserflasche an. Wie die 29-Jährige aus dem Zug heraus sehen konnte, bespritzte die Frau daraufhin eine weitere Person, offenbar ebenfalls aus anti-asiatischem Rassismus.
Quelle
Presseportal
Bad Nauheim (Wetteraukreis): Mehrtägiges Ausbleiben von Reha-Anwendungen
Im Anschluss an eine Operation sollte eine Patientin in einer Reha-Klinik Anwendungen erhalten, die den Genesungsprozess begleiten. Die Familie der Patientin sah den Grund für das mehrtägige Ausbleiben eben dieser Anwendungen in rassistischen Vorurteilen und dem Unwillen, sich der Patientin angemessen anzunehmen.
Quelle
Hessenschauthin
Frankfurt am Main: Erneut antisemitische Symboliken bei Demo gegen Corona-Maßnahmen
In der Frankfurter Innenstadt sollten zwei Demonstrationsveranstaltungen stattfinden, die sich gegen die geltenden Corona-Maßnahmen richteten. Beide wurden schlussendlich aufgelöst. Unter den Teilnehmenden waren – wie bereits in der Vergangenheit bei ähnlichen Kundgebungen – einmal mehr solche dabei, die sich antisemitischer Symboliken bedienten. So wurde erneut der Holocaust bagatellisiert, indem Davidsterne mit dem Wort „Ungeimpft“ getragen wurden.
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Presseportal
Erbach (Odenwaldkreis): Querdenker*innen sprechen massive Drohungen gegen Bürgermeister aus
Nachdem eine örtliche Bäckerei nach Verstoßes gegen Corona-Schutzauflagen zeitweise schließen musste, wurde Bürgermeister Peter Traub innerhalb kürzester Zeit wiederholt in Chatgruppen von Querdenker*innen bedroht und angefeindet. Dies ging so weit, dass ein Mitglied dazu aufrief, ihn massiv zu bedrängen. So würde sich auch seine Familie nicht mehr sicher fühlen. Die Polizei wurde mittlerweile eingeschaltet, konkrete Ermittlungen stehen allerdings noch aus.
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Hessenschau
Frankfurt am Main: Antisemitische Parolen gerufen
Eine alkoholisierte Person skandierte auf einem öffentlichen Platz lautstark antisemitische Parolen, weswegen die Polizei verständigt wurde. Der Mann erhielt einen Platzverweis und wird sich des Weiteren wegen Volksverhetzung verantworten müssen.
Quelle
Presseportal
Marburg (Marburg-Biedenkopf): Konfrontation nach rassistischen Aussagen führt zu körperlicher Auseinandersetzung
Im Vorraum einer Bankfiliale kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung, nachdem eine der anwesenden Personen wiederholt rassistische Bemerkungen von sich gegeben hatte. Darauf von den anderen Anwesenden angesprochen, griff diese augenblicklich mit einem Fausthieb an.
Quelle
Presseportal
Eschwege (Werra-Meißner-Kreis): Erneut Hakenkreuz-Schmierereien in der Nähe der Anne-Frank-Schule
Bereits im September war auf das Gebäude der Anne-Frank-Schule ein Hakenkreuz angebracht worden. Nun malten beziehungsweise ritzten Unbekannte erneut mehrere Hakenkreuze in unmittelbarer Schulnähe ein. Im Wartehäuschen der Bushaltestelle waren die Symbole entdeckt worden.
Quelle
Presseportal
Mainz-Kastel (Wiesbaden): Ausrufen rassistischer Parolen auf offener Straße
Am späten Abend war eine Gruppe Jugendlicher unterwegs, die lauthals rassistische und feindselige Parolen beim Überqueren einer Straße ausrief.
Quelle
Hessenschauthin
Frankfurt am Main: Gewalttätiger Angriff durch rechte Gruppe in Taunusanlage
Im Vorfeld einer Demonstration von Querdenker*innen kam es zu einem körperlichen Angriff in der S-Bahnstation Taunusanlage. Eine Gruppe von vier Rechten griff eine weitere Personengruppe an, welche sie als politisch links orientiert identifizierten. Sie beleidigten und bedrängten diese, riefen ihnen unter anderem „Komm, impf‘ mich doch, du Zecke“ zu. Außerdem schlugen sie ihre Opfer gegen Kopf und Rippen. Die Verletzungen einer der betroffenen Personen mussten im Krankenhaus versorgt werden.
Quelle
Asvi
Frankfurt am Main: Beamter bei Einsatz rassistisch angegangen
Bei einem Einsatz wurde ein Polizist rassistisch beleidigt. Seine Kolleg*innen und er waren gerufen worden, da eine Person in einem Wohnheim randalierte und damit drohte, die Situation eskalieren zu lassen. Nachdem die Beamt*innen vor Ort eingetroffen waren, konnten sie diese zwar deeskalieren. Die Person erging sich aber während ihrer Verhaftung unter anderem in massiven rassistischen Beschimpfungen.
Quelle
Presseportal
Wiesbaden: Frau wird rassistisch beleidigt
Einer Anwohnerin war aufgefallen, dass jemand gegen eine Baustellenumzäunung trat und diese zum Teil auch umwarf. Als sie die Person darauf ansprach, wurde sie von dieser auf rassistische Weise beleidigt.
Quelle
Presseportal
Felsberg-Altenbrunslar (Schwalm-Eder-Kreis): Jugendlicher wird während Zugfahrt rassistisch beleidigt
Während einer Zugfahrt Richtung Kassel wurde ein Jugendlicher aus einer Gruppe von Fußballfans heraus rassistisch beleidigt. Die Auseinandersetzung begann, nachdem der 15-Jährige um mehr Ruhe gebeten hatte. Als ein Zeuge sich in das Geschehen einmischte und die Polizei benachrichtigte, wurde auch diesem körperliche Gewalt angedroht.
Quelle
Presseportal
Offenbach am Main: Antisemitische Parolen und Hakenkreuze am Haupt- und Busbahnhof gesprüht
Rund um den Haupt- und Busbahnhof in Offenbach tauchten zahlreiche Hakenkreuz-Schmierereien auf, unter anderem auf der Straße und an Fensterscheiben. Daneben wurden antisemitische Parolen gesprüht, darunter „Corona ist ’ne Judenlüge“.
Quelle
response
Hanau (Main-Kinzig-Kreis): Antischwarzes und sexistisches Graffito in Schultoilette
In einer Hanauer Schule wurde in den Räumlichkeiten einer der Herrentoiletten ein sexistisches und antischwarzes Graffito angebracht. Dieses bezog sich auf eine bestimmte Person, die sich durch diesen Tag angegriffen und gedemütigt fühlte – auch wegen des konkreten Ortes der Schmiererei. Ein aufmerksamer Bekannter hatte sie darüber informiert, die Schulsprecher*innen standen der betroffenen Person solidarisch zur Seite. Die Schule wiederum hatte auch in der Vergangenheit bei ähnlichen Vorfällen nicht reagiert.
Quelle
Hessenschauthin
Kelsterbach (Groß-Gerau): Wiederholte rassistische Beschimpfung im nachbarschaftlichen Umfeld
Wiederholt hatten ein Mann und seine Partnerin die betroffene Person und ihre Kinder bereits rassistisch beleidigt. Als er ihr gegenüber erneut eine sehr demütigende antischwarze Beschimpfung äußerte, konfrontierte ihn eine weitere Nachbarin damit. Er antwortete mit der Drohung: „Du wirst sehen!“ und spukte vor ihr Auto.
Quelle
Hessenschauthin
Gießen: Beschuldigung des Diebstahls in einem Drogeriemarkt
Nachdem sie ihre Ware an einem Selbstbedienungsautomaten eingescannt und bezahlt hatte, wurde eine Person des Diebstahls beschuldigt. Dabei gingen die Mitarbeitenden des Drogeriemarktes aufgrund rassistischer Vorannahmen davon aus, dass die Person kein Deutsch spreche und die Artikel nicht bezahlt hätte. Auch die Polizeibeamt*innen, die etwas später dazukamen, nahmen die Person nicht ernst und hielten ebenfalls an dem Verdacht fest.
Quelle
Hessenschauthin
Gießen: Bestattungsstein der türkisch-islamischen Gemeinde beschädigt
Ein Bestattungsstein, der zur türkisch-islamischen Gemeinde Gießen gehört, wurde beschädigt. Der Staatsschutz leitete Ermittlungen ein.
Quelle
Presseportal
Baunatal (Kassel): Antisemitische, antimuslimische und rassistische Hetze am Arbeitsplatz
Auf seiner Arbeitsstelle wurde ein Mann wiederholt mit sehr expliziten antisemitischen, antimuslimischen und rassistischen Äußerungen konfrontiert und auch selbst bedroht. Weder seine Vorgesetzten noch der zuständige Betriebsarzt griffen trotz Kenntnis der Vorfälle ein.
Quelle
Hessenschauthin
Limburg: Häufung von sexistischen Äußerungen am Arbeitsplatz
An ihrem Arbeitsplatz wurde eine Frau von einem männlichen Kollegen auf eine stereotypische Geschlechterrolle reduziert. Dies wurde von der Betroffenen als übergriffig und sexistisch wahrgenommen. Über eine weitere Kollegin fielen etwas später eindeutig frauenfeindliche Kommentare.
Quelle
Hessenschauthin
Limburg: Rassistische und antimuslimische Verallgemeinerung in Zusammenhang mit Corona
Während eines Gesprächs unter Kolleg*innen äußerte eine Person explizit rassistisch und antimuslimisch geprägte Verallgemeinerungen bezüglich des Einhaltens der geltenden Corona-Verhaltensregeln.
Quelle
Hessenschauthin
Mühltal (Darmstadt-Dieburg): Kind wird von Nachbarin aus rassistischen Motiven beschuldigt
Im Rahmen einer Eigentümer*innenversammlung wurde der Sohn einer Mieterin aus rassistischen Motiven beschuldigt, eine der Nachbar*innen beleidigt zu haben. Auch sonst war das Zusammenleben bisher von einer ablehnenden Haltung der betroffenen Familie gegenüber geprägt.
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Hessenschauthin
Frankfurt am Main: Hitlergruß vor Jüdischem Museum
Auf Höhe des Jüdischen Museums in Frankfurt zeigte eine Person wiederholt den Hitlergruß.
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Presseportal
Frankfurt am Main: Rassistischer Hassbrief gegen Familie
Eine Familie erhielt unvermittelt einen rassistisch motivierten Hassbrief, sie sei in der Nachbarschaft nicht erwünscht. Zudem wurde sie darin massiv beleidigt.
Quelle
Hessenschauthin
Grävenwiesbach-Hundstadt (Hochtaunuskreis): Verfassungsfeindliche Geste und rassistische Beleidigung in Bahn
Während einer Bahnfahrt wurden zwei Jugendliche von einem Mann zunächst darauf hingewiesen, ihre Mund-Nasen-Bedeckungen wie vorgeschrieben zu tragen. Im weiteren Verlauf des Gesprächs äußerte sich der Mann dann nicht nur rassistisch gegenüber den beiden und bedrohte sie, er zeigte zudem eine verfassungsfeindliche Geste. Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Quelle
Presseportal
Kassel: Frau an Straßenbahn-Haltestelle belästigt
An einer Haltestelle der Straßenbahn wurde eine Frau von einem Unbekannten lautstark rassistisch beleidigt. Ein Passant schritt ein und versuchte erfolglos, den Mann zur Rede zu stellen.
Quelle
Hessenschauthin
Frankfurt am Main: Rassistisch motivierte Ablehnung ärztlicher Behandlung
Eine Ärztin wies die Behandlung eines Patienten in einer akuten Notsituation ab. Sie verhielt sich dem Betroffenen gegenüber diskriminierend und äußerte sich rassistisch.
Quelle
response
Herborn-Schönbach (Lahn-Dill-Kreis): Antimuslimische Äußerungen auf Grillfeier
Bei einer Grillfeier wurden mehrfach antimuslimische Vorurteile unwidersprochen geäußert.
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Hessenschauthin
Kelsterbach (Groß-Gerau): Wurf von Glasflaschen auf Moscheegelände
In Kelsterbach warfen mehrere Personen Glasflaschen auf das Gelände einer Moschee. Zur selben Zeit fand dort im Hinterhaus ein Gottesdienst statt. Die Polizei nahm umgehend Ermittlungen auf.
Quelle
Presseportal
Korbach (Waldeck-Frankenberg): Hakenkreuze auf Wahlplakaten
Wahlplakate mehrerer Parteien – unter anderem SPD, FDP und CDU – wurden von einem Mann in Korbach mit Hakenkreuzen beschmiert.
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Presseportal
Frankfurt am Main: Bedrohung mit Hitlergruß bei Spaziergang
Während eines Spaziergangs wurde eine Familie von einem Unbekannten aus dem Nichts mit dem Hitlergruß bedrängt. Zudem schrie er sie mit „Sieg Heil“ an.
Quelle
Presseportal
Kassel: Schwerer Raubüberfall und massive Gewaltausübung
In Kassel wurde ein Mann aus rassistischen Motiven von vier Personen brutal zusammengeschlagen, eine fünfte zerschlug eine Bierflasche auf seinem Kopf. Der Betroffene musste im Anschluss ins Krankenhaus eingeliefert werden, die Polizei bewertete den Vorfall als schweren Raubüberfall. Von den umstehenden Passant*innen half dem Mann keine*r.
Quelle
Hessenschauthin
Rassistische Gewaltaufforderung auf Facebook
In einem Facebook-Post wurde indirekt zu Gewalt aus rassistischen Motiven aufgerufen. Auch nach mehrfacher Meldung wurde der Beitrag vonseiten des Netzwerks nicht gelöscht. Laut offizieller Begründung verstieß er nicht gegen „Gemeinschaftsstandards“.
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Hessenschauthin
Eschwege (Werra-Meißner-Kreis): Hakenkreuze auf Gebäude der Anne-Frank-Schule und Umgebung
Bereits seit einiger Zeit wurden in Eschwege immer wieder Hakenkreuze sowie der Schriftzug „Sieg Heil“ an diversen Orten angebracht. Auch auf das Gebäude der Anne-Frank-Schule war ein Hakenkreuz geschmiert worden. Mittlerweile konnte eine tatverdächtige Person ausgemacht werden, der die Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen in mindestens zehn Fällen vorgeworfen wird.
Quelle
Presseportal
Offenbach: Antisemitische Beschimpfung und Übergriff
Eine Gruppe von vier Personen wurde von einem Unbekannten antisemitisch beschimpft. Außerdem wurde eine von ihnen vom Täter körperlich angegriffen.
Quelle
Presseportal
Frankfurt am Main: Homofeindlicher gewalttätiger Übergriff
Zwei Männer wurden in Frankfurt massiv homofeindlich beleidigt. Außerdem wurden sie bei dem Vorfall am Mainufer zu Boden gestoßen, getreten und verletzt zurückgelassen.
Quelle
Presseportal
Neu-Isenburg (Offenbach): Rassistische Androhung von Gewalt
Eine Frau und ihre beiden Kinder wurden aus rassistischen Motiven damit bedroht, dass ein Hund auf sie gehetzt würde. Begleitet wurde diese Androhung von weiteren rassistischen Beleidigungen.
Quelle
Presseportal
Gründau-Lieblos (Main-Kinzig-Kreis): Rassistische Beleidigung vor Möbelhaus
Vor einem Möbelhaus wurde eine Frau rassistisch beschimpft und beleidigt.
Quelle
Presseportal
Offenbach am Main: Bagatellisierung des Holocaust auf Flohmarkt
Während der Überprüfung der 3G-Regel beim Einlass eines kleines Flohmarktes kam es zu einer Bagatellisierung des Holocaust. Eine Person fing an, sich über die Maßnahmen zu beschweren, was unter anderem zur Wiederholung des Narrativs führte, Nicht-Geimpfte müssten demnächst „einen gelben Stern tragen“.
Quelle
Hessenschauthin
Frankfurt am Main: Beschuldigung des Diebstahls aus rassistischem Motiv
In einem größeren Geschäft auf der Frankfurter Zeil wurde ein Mann anlasslos, aus rassistischem Motiv des Diebstahls beschuldigt. Auch sein Sohn und dessen Begleiterin wurden bei den anschließenden Vermittlungsbemühungen von Filialleitung und Mitarbeitenden beschimpft.
Quelle
Hessenschauthin
Frankfurt am Main: Zettel mit Hakenkreuzen und sexistischem Inhalt in der Nähe des Jüdischen Gemeindezentrums
In Frankfurt wurden in unmittelbarer Nähe zum Jüdischen Gemeindezentrum Zettel mit Nazi-Symbolen sowie sexistischem Inhalt angebracht. Der Staatschutz leitete Ermittlungen ein.
Quelle
Presseportal
Kassel: Angriff auf einen Infostand der Partei MLPD
Ein Mann randalierte vor einem Infostand der Partei MLPD. Dabei verschaffte er nicht nur seiner Ablehnung der Partei gegenüber Gehör und zerriss eine der aufgestellten Fahnen, er griff im weiteren Verlauf auch eines ihrer Mitglieder körperlich an.
Quelle
Presseportal
Hofheim am Taunus: Mitglied der Partei Volt rassistisch beleidigt
Ein Mitglied der Partei Volt wurde von einer für die AfD Wahlkampf betreibenden Person massiv rassistisch beleidigt. Als der Mann an deren Wahlstand vorbeikam, wurde ihm auf aggressive Weise gesagt, er hätte „hier“ nichts zu suchen.
Quelle
Frankfurter Rundschau
Hünfelden (Limburg-Weilburg): Antimuslimische Aussagen bei Vereinstreffen
Bei einer Vereinssitzung wurden wiederholt verschiedene antimuslimische Klischees reproduziert und unwidersprochen im Raum stehengelassen.
Quelle
Hessenschauthin
Holocaustleugnung auf Facebook
Auf der Facebook-Seite einer Wiesbadener Nachrichtenplattform kam es zu explizit antisemitischen Äußerungen, sowie der Verleugnung des Holocaust. Die Posts wurden der Seite gemeldet, die allerdings nicht darauf reagierte und diese nicht entfernte. Schlussendlich wurden die Kommentare angezeigt, die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main übernahm die Ermittlungen.
Quelle
Hessenschauthin
Mühlheim am Main (Offenbach): Mann wird rassistisch beschimpft und verletzt
Zwischen einem 35-Jährigen und zwei weiteren Personen entwickelte sich ein Streitgespräch, im Zuge dessen dieser von einer der Personen angegriffen und verletzt wurde. Zudem wurde der Mann rassistisch beleidigt.
Quelle
Presseportal
Oberursel (Hochtaunuskreis): Antiasiatische Beleidigung vor Kiosk
In der Warteschlange eines Kioskes wurde ein Mann antiasiatisch beleidigt. Zwei Frauen bezeichneten ihn mit „Corona“, stritten darauf angesprochen aber ab, dies getan zu haben.
Quelle
Twitter
Hünfeld (Fulda): Verbale Anfeindung aus rassistischem Motiv
Während der Erledigung ihrer Einkäufe wurde eine Frau von einem Unbekannten rassistisch beschimpft.
Quelle
Presseportal
Frankfurt am Main: Rassistische Diskriminierung bei Bewerbungsgespräch
Bei einem Vorstellungsgespräch wurde der Bewerber vom Geschäftsführer rassistisch diskriminiert. Außerdem wurden seine politischen Einstellungen in Frage gestellt und abgewertet. Ein weiterer anwesender Mitarbeiter äußerte sich in dieser Situation nicht.
Quelle
Hessenschauthin
Hüttenberg-Rechtenbach (Lahn-Dill-Kreis): Regenbogenflaggen zerschnitten und homofeindliche Parole gesprüht
Zwei vor einem Supermarkt angebrachte Regenbogenfahnen wurden zerstört. Außerdem wurde auf die Sichtschutzplane des Marktes eine homofeindliche Parole angebracht.
Quelle
Presseportal
Stadtallendorf (Marburg-Biedenkopf): Auffällige Sprüherei mit sexistischem Inhalt
Im Markt von Stadtallendorf wurde auf die Hauswand eines Eiscafés ein großflächiges Graffito angebracht, welches sich sexistischer Symbolik bediente. Daneben war noch ein Statement gegen die Maskenpflicht gesprüht worden.
Quelle
Presseportal
Darmstadt: Rassistisches Graffito auf Garagenwand
Ein Gedicht auf einer Garagenwand wurde mit einer rassistischen Parole in schwarzer Farbe übersprüht.
Quelle
Presseportal
Gießen: Mann wird rassistisch beleidigt
Ein 64-jähriger Autofahrer beleidigte einen 42-jährigen Mann auf einem Discounterparkplatz rassistisch und schlug ihn.
Quelle
Presseportal
Darmstadt: Rechte Parolen und gewalttätiger Übergriff auf queere Person
Drei Personen wurden von zwei Männern an einer Bushaltestelle angegriffen. Diese hatten „Sieg Heil“ in Richtung der Betroffenen gerufen, später eine*n von ihnen mit der Faust ins Gesicht und auf den Kopf geschlagen und zu Boden getreten. Den beiden anderen drohten sie ebenfalls Gewalt an und beleidigten diese LSBTIQ-feindlich.
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Hessenschauthin
Frankfurt am Main: Fußgängerin von Polizist antiasiatisch angegangen
Während sie an einer Ampel wartete, wurde eine Frau aus einem Polizeiwagen heraus antiasiatisch angegangen. Ein Polizist rief ihr im Vorbeifahren „Corona“ zu.
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Hessenschauthin
Wetzlar (Lahn-Dill-Kreis): Unbekannte beschädigen Scheibe von Parteibüro der "Bündnis90/Die Grünen"
Unbekannte schlugen oder warfen eine Scheibe des Büros der Partei „Bündnis90/Die Grünen“ ein.
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Presseportal
Marburg (Marburg-Biedenkopf): Unbekannte beschädigen Mahnmal für Opfer rassistischer Gewalt
Unbekannte rissen ein Stahlgebilde am Friedrichsplatz aus der Verankerungen und warfen es in ein Gebüsch, wodurch sie es leicht beschädigten. Das Kunstwerk dient als Gedenken an die Opfer rassistischer Gewalt.
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Presseportal
Hofheim (Main-Taunus-Kreis): SPD-Chefin Faeser erhält NSU-2.0-Drohschreiben
Im Wahlkreisbüro der SPD in Hofheim ist ein Drohbrief eingegangen. Adressiert ist das Schreiben an die Landesvorsitzende Nancy Faeser – unterschrieben ist der Brief mit „NSU 2.0“. Der Staatsschutz ermittelt.
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Hessenschau
Wetzlar (Lahn-Dill-Kreis): Steinwürfe gegen Parteigeschäftsstelle
Das Büro der Partei „Bündnis90/Die Grünen“ rückte am Wochenende in den Fokus eines unbekannten Täters. Er schleuderte einen Pflasterstein durch eine Fensterscheibe.
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Presseportal
Wetzlar (Lahn-Dill-Kreis): Mann droht Klinik mit Bombenanschlag und verbreitet Hassschreiben gegen lokale Restaurantbetreiber:innen
Ein 50-Jähriger Mann aus dem Kreis Gießen hat einer Klinik in Wetzlar mit einem Bombenanschlag gedroht und volksverhetzende Hassschreiben gegen die Betreiber:innen eines Restaurants verfasst und verbreitet.
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Gießener Allgemeine
Schlüchtern (Main-Kinzig-Kreis): 57-Jähriger in Auto rassistisch beleidigt und gewürgt
Ein 57 Jahre alter Mann südasiatischer Herkunft ist von fünf Jugendlichen zwischen 17 und 20 Jahren in seinem Auto rassistisch beleidigt und bedroht worden. Erst blockierten sie die Straße und brachten den Mann zum Halten und schlugen dann gegen das Auto. Ein weiterer Mann kam dazu und würgte den Betroffenen. Laut Polizeibericht soll eine Frau mit einer Jacke versucht haben, die Tat vor den Blicken anderer abzuschirmen.
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Fuldaer Zeitung
Langen (Offenbach): Kitaleitung äußert sich rassistisch gegenüber Elternpaar
Beim Abholen ihres Kindes von der Kita wurden eine Frau und ihr Partner von der dortigen Leitung mit rassistischen Äußerungen zurechtgewiesen.
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Hessenschauthin
Darmstadt: Verweigerung ärztlicher Untersuchung aus Sozialdarwinismus und Rassismus gegen Schwarze
Der Betroffenen wurde von einem Arzt wegen dessen rassistischen Einstellungen gegen Schwarze die Behandlung verweigert. Zudem äußerte sich dieser abschätzig über den Beruf der Betroffenen. Auf eine Erwiderung der Betroffenen bestand der Arzt darauf, sich nicht rassistisch zu verhalten und bagatellisierte deren Diskriminierungserfahrungen.
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Hessenschauthin
Frankfurt am Main: Lehrgang für Führungskräfte des Landes Hessen mit antimuslimischen Beispielen
Bei einem Lehrgang für Mitarbeitende unterschiedlichster Behörden des Landes Hessen reproduzierte der zuständige Dozent mehrfach ausdrücklich antimuslimische Klischees. Dies tat er im Rahmen seiner Erläuterungen zu „interkultureller Kompetenz“. Auf Widerspruch und Kritik mehrerer Teilnehmer*innen ließ er sich nicht ein und bestand auf der Angemessenheit seiner verallgemeinernden Beispiele.
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Hessenschauthin
Frankfurt am Main: Antimuslimische Beleidigung in der Straßenbahn
Ein älterer Mann beleidigt zwei Frauen mit Kopftuch in einer Straßenbahn lautstark und rassistisch, nachdem eine von ihnen ihn versehentlich im Vorbeigehen leicht gestoßen hat und sich mehrfach entschuldigte. Auch zwei weitere Personen, die ihn zurechtweisen wollten, hat er verbal beleidigt.
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Hessenschauthin
Eschwege (Werra-Meißner-Kreis): Tätlicher Übergriff vor Aufzug
Vor einem Aufzug stehend wurde eine Frau im Beisein ihrer Tochter absichtlich von hinten mit dem Ellenbogen gestoßen. Danach wurde sie von rassistischen Beleidigungen begleitet angeschrien, doch besser aufzupassen.
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Hessenschauthin
Wiesbaden: Auseinandersetzung zwischen Coronaregel-Kritikern und Personen einer Gedenkkundgebung
Zwischen Coronaregel-Kritikern und Personen einer Gedenkkundgebung kam es zu einer Auseinandersetzung, bei der die Polizei Pfefferspray einsetzte.
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Presseportal
Wiesbaden: Mann tritt einem Obdachlosen gegen den Kopf
Ein Mann trat einem Obdachlosen auf dem Luisenplatz ohne erkennbaren Grund gegen den Kopf. Dadurch erlitt der Geschädigte eine Platzwunde an der Lippe.
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Presseportal
Frankfurt am Main: Transsexuelle Frau angegrifen
Eine Gruppe transsexueller Frauen wurde von einem jungen Mann belästigt und beschimpft. Er bewarf eine der Frauen mit einem gekochten Ei.
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Presseportal
Frankfurt am Main: Antimuslimische Beschimpfungen bei Spaziergang
Bei einem Spaziergang in Niederrad wurden eine Frau und ihre Mutter von einem Unbekannten wiederholt antimuslimisch beschimpft.
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Hessenschauthin
Limburg (Limburg-Weilburg): Krankenpfleger*innen tätigen rassistische Äußerungen über Patient*innen
Krankenpfleger*innen tätigten in ihrem Pausenraum immer wieder rassistische und antimuslimische Äußerungen über Patient*innen.
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Hessenschauthin
Frankfurt am Main: Feuer in Schule gelegt und Tafeln und Türen mit Nazi-Symbolen beschmiert
Unbekannte brachen in eine Schule ein, schmierten Nazi-Symbole wie Hakenkreuze und die Zahl 88 an Tafeln und Türen und legten anschließend ein Feuer, bevor sie flohen.
Limburg (Limburg-Weilburg): Mordaufrufe gegen Politiker*innen
In einer Chat-Gruppe wurden Mordaufrufe gegen Politiker*innen verbreitet und es wurde gegen einen bekannten Virologen gehetzt. Die Gruppe richtet sich gegen die Corona-Maßnahmen.
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Frankfurter Neue Presse
Frankfurt am Main: Transsexuelle Frau angegriffen und zusammengeschlagen
Ein Unbekannter äußerte sich einer transsexuellen Frau gegenüber transphob, schlug mehrfach mit Fäusten auf sie ein und flüchtete danach mit zwei weiteren Männern.
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Frankfurter Neue Presse
Meinestadt.de
Presseportal
Kassel: "Querdenken"-Demonstrant aus der rechten Szene schlägt Journalisten mit der Faust in Gesicht
Bei einer „Querdenken“-Demonstration in Kassel hat ein Demonstrant, der aus der rechten Szene bekannt ist, einem Fotografen des Hessisches Rundfunks mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Dieser erlitt ein Schleudertrauma und eine Gesichtsprellung. Insgesamt gab es mindestens 17 Übergriffe gegen Journalist*innen und einige weitere gegen Gegendemonstrant*innen.
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Tagesspiegel
Kassel: Gegendemonstrant:In wird bei "Querdenken"-Demonstration von Polizeibeamten brutal geschubst und auf den Kopf geschlagen
Ein/e Gegendemonstrant:In wurde bei der „Querdenken“-Demonstration in Kassel von einem Polizeibeamten erst geschubst und dann gegen den Kopf geschlagen, sodass die Person zu Boden fiel.
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Hessenschauthin
Kassel: Gegendemonstrant:Innen werden bei "Querdenken"-Demonstration von Polizeibeamt:Innen verletzt
Gegendemonstrant:Innen werden bei der „Querdenken“-Demonstration in Kassel von Polizeibeamt:Innen angefahren und brutal geschubst. Eine Person erlitt dabei eine Brustkorbprellung.
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Hessenschauthin
Kassel: Frau wird auf "Querdenken"-Demonstration verbal und körperlich angegriffen
Eine Frau wird auf der „Querdenken“-Demonstration in Kassel vom Fahrrad gestoßen, bedrängt, festgehalten, angehustet angespuckt, beschimpft und gewürgt.
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Hessenschauthin
Kassel: Angriff auf Journalist bei "Querdenken"-Demonstration
Ein Journalist wurde in Kassel von einem Mann aus dem Demozug der „Querdenker“ körperlich angegriffen.
Quelle
Hessenschauthin
Kassel: Angriff auf Gegendemonstrant:In aus Fahrradblockade bei "Querdenken"-Demonstration
Eine Person aus einer Fahrradblockade, die sich dem Demozug entgegenstellte, wurde von mehreren „Querdenken“-Demonstrant:Innen angegriffen und verletzt.
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Hessenschauthin
Michelstadt (Odenwaldkreis): Mann zeigt Hitlergruß und bedroht Nachbarin und Polizei
Ein betrunkener Mann hatte Wahlplakate runtergerissen und den Hitlergruß gezeigt. Er bedrohte eine Nachbarin mit einem Messer und drohte auch der Polizei.
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Hessenschau
Bad Arolsen (Waldeck-Frankenberg): Wiederholte antislawische Bedrohung
Nachdem eine Frau mit ihrem Hund wiederholt von einem anderen Hundehalter angriffen worden war, erklärte sie ihm, im Zweifelsfall das Ordnungsamt einzuschalten, sollte sich die Situation nicht entspannen. Daraufhin ging sie dieser lautstark mit antislawischen Äußerungen an. Auf der Polizeistation wurde das Anliegen der Frau nicht weiter ernstgenommen.
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Hessenschauthin
Gießen: rassistischer Schriftzug und Hakenkreuz auf Auto hinterlassen
Unbekannte haben mittels Farbe auf einem Auto einen rassistischen Schriftzug sowie ein spiegelverkehrtes Hakenkreuz hinterlassen.
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Raunheim (Groß-Gerau): Fensterscheibe in Geflüchtetenunterkunft eingeworfen und 29-Jähriger verletzt
Verdachtsfall: Unbekannte haben mit einem Stein sowie einer kleinen Hantelscheibe in die Fensterscheibe eines Zimmers einer Geflüchtetenunterkunft eingeworfen. Hierdurch erlitt ein in dem Raum schlafender Mann Platz- und Schnittwunden im Gesicht.
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Kriftel (Main-Taunus-Kreis): Mann beleidigt auf einem Spielplatz Kinder und Eltern rassistisch
Ein 31-jähriger Mann beleidigt auf einem Spielplatz Kinder und Eltern rassistisch. Gegen ihn wurde Strafanzeige erstattet.
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