Wiesbaden: Regenbogen-Zebrastreifen wiederholt besprüht

In der Innenstadt wurde ein Zebrastreifen in Regenbogenfarben mit schwarzer Farbe besprüht. Die Stadt hatte den Zebrastreifen mit einem Regenbogen-Banner zu beiden Seiten anlässlich des CSD am darauffolgenden Samstag versehen. Die Kriminalpolizei nahm die Ermittlungen wegen einer vermutlichen queerfeindlichen Tatmotivation auf.

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Frankfurt am Main: Vermutlich queerfeindliche Körperverletzung an U-Bahnstation

An der U-Bahnstation Nordend kam es zu einer vermutlich queerfeindlich motivierten Körperverletzung. Die betroffene Person wurde vom vermeintlichen Täter nach Verlassen der Bahn mit der geballten Faust ins Gesicht geschlagen. Kurze Zeit später wurde er bereits festgenommen, das Tatmotiv wird geprüft.

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Frankfurt am Main: Körperlicher Angriff auf queere Personen

Am frühen Morgen wurden zwei queere Personen von zwei Unbekannten körperlich angegriffen und erlitten dabei leichte Verletzungen. Der Vorfall ereignete sich in der Innenstadt, wo es zuvor bereits in einem der Szenelokale zu einer Auseinandersetzung gekommen war. Dabei war eine der betroffenen Personen queerfeindlich beleidigt worden.

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Queer.de

Lohfelden (Kassel): Homofeindliche Beleidigungen auf Gehweg gesprüht

Vor einem Lokal sprühten Unbekannte unter anderem homofeindliche Beschimpfungen auf den Gehweg. Ermittlungen wegen Sachbeschädigung und Beleidigung wurden eingeleitet.

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Frankfurt am Main: Queere Personen mit Messer bedroht

Erneut wurden Menschen queerfeindlich in der Nähe der Konstablerwache beleidigt und dieses Mal mit einem Messer bedroht. Eine Zeugin schritt ein, der Täter entfernte sich daraufhin.

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Wetter (Marburg-Biedenkopf): Sexistische Sprühereien auf Schulgebäude

Auf der örtlichen Schule wurden mehrere sexistische Symbole und verbotene Zeichen mit Sprühfarbe angebracht.

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Bad König (Odenwaldkreis): Kerbrede mit rassistischem und antimuslimischem Inhalt

In einer Rede anlässlich der sogenannten „Kerb“ äußerte sich die vortragende Person rassistisch und reproduzierte antimuslimische Vorurteile. Im Nachgang wurde diese Rede von mehreren Seiten stark kritisiert. Es folgte eine öffentliche Entschuldigung, außerdem legte die Person ihr Stadtverordneten-Mandat nieder.

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FAZ

Frankfurt am Main: Körperverletzung und Beleidigung aus queerfeindlichen Motiven

Während der Frankfurter Dippemess  kam es zu einem queerfeindlichen Übergriff. Dabei wurde eine Person mit der Faust ins Gesicht geschlagen, anschließend stürzte sie zu Boden. Dem körperlichen Angriff sollen queerfeindliche Beleidigungen an die betroffene Person vorausgegangen sein. Ein Strafverfahren wurde eingeleitet.

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Frankfurt am Main: Queerfeindliche Beleidigung und Angriff mit Faustschlägen

In der Innenstadt wurden zwei Männer zunächst queerfeindlich beleidigt, danach von derselben unbekannten Person mit der Faust attackiert. Beiden wurde dabei ins Gesicht geschlagen, außerdem wurde einer der Männer mit einer Glasflasche angegriffen. Beide trugen Verletzungen davon.

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Frankfurt am Main: LGBTIQ+-feindlicher Angriff mit Stein

Am Morgen wurde ein Mann in Begleitung seines Partners LGBTIQ+-feindlich beleidigt. Als sich die beiden zu Fuß von der U-Bahnstation Bonames-Mitte entfernten, wurden sie von einer unbekannten Person verfolgt. Diese äußerte sich sich abwertend und warf dem Mann daraufhin einen Stein in der Größe eines Tischtennisballs an den Kopf, bevor sie weglief.

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